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Reste beim sauren Aufschluss?

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Re: Reste beim sauren Aufschluss?

von ondrej » 16.10. 2001 12:04

<HTML>.. gute Besserung!

;-)
Ondrej</HTML>

Re: Reste beim sauren Aufschluss?

von Mirjam » 16.10. 2001 11:14

<HTML>nu ist a) zu spät und b) egal.. ich habe mich nämlich nach 3 tagen praktikum krank ins bett gelegt und koche im februar nochmal.
außerdem ist im borax-aufschluss alles brav in lösung gegangen.. inkl. silicium</HTML>

Re: Reste beim sauren Aufschluss?

von Vegeta » 14.10. 2001 05:55

<HTML>Hier eine noch spätere Antwort:
Der saure Aufschluß ist dafür bekannt, daß er beim ersten Anlauf nicht alles aufschließt. Eine Wiederholung sollte aber Erfolg zeigen. Besser noch ist eine Kombination aus saurem und alkalischen Aufschluß, da dann auch die angesprochenden Verbindungen vom Spinelltyp in Lösung zu bringen sind.
Gruß
Oliver
<a href="http://www.chemieland.de">Chemieland</a></HTML>

Re: Reste beim sauren Aufschluss?

von ondrej » 12.10. 2001 19:22

<HTML>hmm, Eisenoxid, bzw. irgendein Spinnel? Keine Ahnung, könnten auch Überreste vom Aufschluß sein; Hast Du schon die Borax-Perle (Flammenfarbe zur Analyse herangezogen)?

Ondrej

P.S.: Sorry für die späte Antwort, irgendwie habe ich auf einen besseren Analyse-Experten gehofft *g*</HTML>

Reste beim sauren Aufschluss?

von Mirjam » 03.10. 2001 21:15

<HTML>also, ich habe ein oxidisches erz.

hauptbestandteil eisen
nebenbestandteile calcium, aluminium, silicium
spuren magnesium (als einzig angegebene aber für die frage eh egal)

laut buch und fragerei sollte ein oxidisches erz im sauren aufschluss in lösung gehen.. vom silicium nun mal abgesehen, aber das schwimmt auch brav weiß drin rum.. nur habe ich einen schwarzen löserückstand.. was kann das sein? wie werde ich das los? könnte ein borxaufschluss (bei uns im moment als "alles-kaputt-mach"-aufschluss verschriehen) helfen?</HTML>

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