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Elektronenkonfiguration-Kästchenschreibweise-Spinquantenzahl

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Elektronenkonfiguration-Kästchenschreibweise-Spinquantenzahl

von BadmeetsEvil » 09.10. 2016 14:42

Ich hätte da eine Frage zur Kästchenschreibweise der Elektronenkonfiguration. Nehmen wir gleich Wasserstoff: Ist es prinzipiell egal ob ich den ersten Pfeil nach oben oder nach unten mache, wäre er nach unten wäre es Spin down, und würde ich ihn nach oben zeichnen, wäre er Spin up? Lässt sich so die Spinquantenzahl bestimmen? Meine Lehrerin hat es Spin down, also Pfeilchen nach unten gemacht, im Internet ist es aber Pfeilchen nach oben. Wir haben dann die ersten paar Elemente des PSE durchgemacht, aber da hatte ich keine Ahnung wie sie auf die Spinquantenzahl gekommen ist. Also wir hatten: H: -1/2, He: +1/2 wobei mir klar ist, warum es +1/2 bei He ist, damit man es von H unterscheiden kann, sonst wären ja alle Quantenzahlen gleich( Pauli-Prinzip). Aber weiter gings dann mit: Li: -1/2, Be: +1/2, B: -1/2, C: -1/2 N: -1/2, O,F,Ne: +1/2 Na: -1/2 und Mg: +1/2 Mein Problem ist jetzt: Wie ist sie draufgekommen, und ist es egal ob ich Pfeilchen rauf oder Pfeilchen runter mache? Und hängen die restlichen Spinquantenzahlen von der ersten ab??
Ich hoffe, ich habe meine Frage verständlich formuliert.
Vielen Dank im Voraus!

Meine Ideen:
Ich weiß, dass die Spinquantenzahl dazu da ist, um 2 Elektronen voneinander zu unterscheiden, wenn sie sich in allen anderen Quantenzahlen unterscheiden. Nur habe ich das Gefühl, dass die Angabe der Spinquantenzahl völlig willkürlich erfolgt. :cry:

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