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AMMONIUMCHLORID, thermische Dissoz.

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Ansicht erweitern Die letzten Beiträge des Themas: AMMONIUMCHLORID, thermische Dissoz.

RE: AMMONIUMCHLORID, thermische Dissoz.

von primus » 07.06. 2001 19:49

<HTML>Die Antwort liegt in den unterschiedlichen Dichten der Gase:
Ammoniak: 0,77g/dm^3
Luft: 1,29g/dm^3
Chlorwasserstoff: 1,64g/dm^3
Wenn man die Dichten der Stoffe vergleicht, fällt auf, dass bei einer Dissoziation von Ammonchlorid in die Gase etwa das doppelte Volumen an Ammoniak anfällt, wie an Chlorwasserstoff. In Folge der spontanen Expansion bei der Sublimation wird also an beiden Enden der Glasröhre Ammoniak austreten. Chlorwasserstoff ist schwerer als Luft, wird also in dieser nach unten sinken. Demzufolge wird bei dem Experiment der Chlorwasserstoff am unteren Ende der Glasröhre nachzuweisen sein.
Gruss
primus
<a href="http://www.primuschemie.de.vu">primuschemie</a></HTML>

AMMONIUMCHLORID, thermische Dissoz.

von Michael » 07.06. 2001 08:15

<HTML>Die thermische Dissoziation von Ammoniumchlorid läuft wie folgt ab:
NH4Cl -> NH3 + HCl
Führt man das ganze in einem geneigten Glasrohr durch, so tritt an beiden Enden erst Ammoniak auf, und kurze Zeit später am unteren Ende Chlorwasserstoff!!! WIESO? Es hat nichts mit den Massen zu tun, ok, aber ich finde keine Erklärung was die Dichte damit zu tun hat... HILFE!!!!!</HTML>

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