zu 1: Bei Estern handelt es sich um eine Stoffklasse, die als funktionelle Gruppe eine Estergruppe besitzt.
R-CO-OR
allg. Darstellung:
CH
3COOH + CH
3CH
2OH --> CH
3COOCH
2CH
3 + H
2O
Als Katalysator wird häufig etwas Schwefelsäure hinzugetropft, welches die Bildung der Zwischenstufe unterstützt. In einem ersten geschwindigkeitsbestimmenden Schritt greift dabei die Hydroxylfunktion des Alkohols nukleophil am pos. polarisierten CArbonylC an. Es bildet sich eine Zwischenstufe, wobei nach Protonenwanderung und Abspaltung von Wasser der Ester entsteht. :Wink:
zu 2: Hab Dir schon ein Beispiel gegeben.
Such Dir andere Carbonsäuren aus (oben Essigsäure), andere Alkohole (Methanol)und gut is!

Zu den NAmen bei Estern: Erst kommt die Carbonsäure (Essigäure), dann der Alkoholrest (Ethyl) und zum Schluß die Stoffklasse Ester
Essigsäuremethylester
3: Das Problem bei diesen Säuren ist die Tatsache, daß es sich um recht starke Säuren handelt, die schnell protolysieren. Man kann trotzdem Ester dieser Säuren erhalten, wenn z.B. die Säurechloride benutzt werden, die keine Protolyseaktivität mehr besitzen. Dann reagieren sie als echtes Elektrophil.
Beispielsweise Sulfurylchlorid (Schwefelsäuredichlorid) mit Methanol:
SO
2Cl
2 + 2 MeOH --> H
3COSO
2OCH
3 + 2 HCl
Das Phosphorsäureanalogon ist Phosphorylchlorid POCl3
Bei Salpetersäure wird das Nitrosylchlorid gebildet, wobei Nitrosylkationen gebildet werden (NO+)
DAs sollte erstmal reichen
zu 1: Bei Estern handelt es sich um eine Stoffklasse, die als funktionelle Gruppe eine Estergruppe besitzt. [m]COC(C)=O[/m]
R-CO-OR
allg. Darstellung:
CH[t]3[/t]COOH + CH[t]3[/t]CH[t]2[/t]OH --> CH[t]3[/t]COOCH[t]2[/t]CH[t]3[/t] + H[t]2[/t]O
Als Katalysator wird häufig etwas Schwefelsäure hinzugetropft, welches die Bildung der Zwischenstufe unterstützt. In einem ersten geschwindigkeitsbestimmenden Schritt greift dabei die Hydroxylfunktion des Alkohols nukleophil am pos. polarisierten CArbonylC an. Es bildet sich eine Zwischenstufe, wobei nach Protonenwanderung und Abspaltung von Wasser der Ester entsteht. :Wink:
zu 2: Hab Dir schon ein Beispiel gegeben.
Such Dir andere Carbonsäuren aus (oben Essigsäure), andere Alkohole (Methanol)und gut is! :wink:
Zu den NAmen bei Estern: Erst kommt die Carbonsäure (Essigäure), dann der Alkoholrest (Ethyl) und zum Schluß die Stoffklasse Ester
Essigsäuremethylester
3: Das Problem bei diesen Säuren ist die Tatsache, daß es sich um recht starke Säuren handelt, die schnell protolysieren. Man kann trotzdem Ester dieser Säuren erhalten, wenn z.B. die Säurechloride benutzt werden, die keine Protolyseaktivität mehr besitzen. Dann reagieren sie als echtes Elektrophil.
Beispielsweise Sulfurylchlorid (Schwefelsäuredichlorid) mit Methanol:
SO[t]2[/t]Cl[t]2[/t] + 2 MeOH --> H[t]3[/t]COSO[t]2[/t]OCH[t]3[/t] + 2 HCl
Das Phosphorsäureanalogon ist Phosphorylchlorid POCl3
Bei Salpetersäure wird das Nitrosylchlorid gebildet, wobei Nitrosylkationen gebildet werden (NO+)
DAs sollte erstmal reichen