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Komplexometrie

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Die letzten Beiträge des Themas
   

Ansicht erweitern Die letzten Beiträge des Themas: Komplexometrie

von ethoxyethan » 25.10. 2006 21:12

Hi,

ich denke, dass deine frage noch nicht beantwortet ist.
zink gibt mit dem metallindikator aus der tablette (eriochromschwarz T) keine färbung.
deshalb gibt man einen def. überschuss an EDTA hinein und titriert solange mit gestellter Ca lösung bis zum farbumschlag. die differenz ist das zink.

von Manes_Schatz » 25.08. 2006 22:09

Im Allgemeinen macht man Titrationen mit EDTA im schwach basischen Milieu, das man durch Zugabe von mehr oder weniger NH3 erreicht.

Man verwendet jedoch meist das Di-natrium-dihydrogen-salz des EDTAs und bei der Titration werden die beiden verbleibenden Protonen des Reagenzes abgegeben und könnten die korrekte Einhaltung des pH-Wertes stören. Deshalb gibt man die Puffertablette zu (die soweit ich mich erinnere NH4Cl enthält). Das NH4Cl bildet mit dem Ammoniak einen Puffer aus.

Das EDTA bildet mit den meisten zwei- oder dreiwertigen-Metallionen in schwach basischer Lösung einen sog. Chelat-Komplex, bei dem die Metall-Ionen vom EDTA umschlossen werden. Deshalb das Verhältnis Ion:Ligand von 1:1.

Ich hoffe, das beantwortet zumindest einige Fragen.

Gruß, Markus

von Gast » 25.08. 2006 16:59

Hatte mich vertan es wr zink!
Kannmir jemand die vorgehensweise und wichtige dinge die man wissen muss schreiben!Danke schon mal!

von alpha » 22.08. 2006 17:31

EDTA ist insofern ein schöner Ligand, als er sechszähing ist und immer 1:1 Komplexe ausbildet; ausserdem wird über pH-Wahl eine gewissen Selektivität erreicht...

Komplexometrie

von Gast » 22.08. 2006 14:53

Kann mir jemnad die Vorgehensweise bei der titration von EDTA und Nickel erklären!
Was passiert mit der Puffertablette?
Wieso nehm ich EDTA?
Danke schon mal!

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