Mit der Nutzung dieses Forums (dies beinhaltet auch die Regisitrierung als Benutzer) erklärt Sie sich mit unserer Datenschutzerklärung (https://www.chemiestudent.de/impressum.php) einverstanden. Sofern Sie dieses nicht tun, dann greifen Sie bitte nicht auf unsere Seite zu. Als Forensoftware wird phpBB verwendet, welches unter der GNU general public license v2 (http://opensource.org/licenses/gpl-2.0.php) veröffentlicht wurde.
Das Verfassen eines Beitrag auf dieser Webseite erfordert keine Anmeldung und keine Angabe von persönlichen Daten. Sofern Sie sich registrieren, verweisen wir Sie auf den Abschnitt "Registrierung auf unserer Webseite" innerhalb unserer Datenschutzerklärung.

Ester und Natronlauge

Antwort erstellen


Diese Frage dient dazu, das automatisierte Versenden von Formularen durch Spam-Bots zu verhindern.
Smileys
:D :) :( :o :shock: :? 8) :lol: :x :P :oops: :cry: :evil: :twisted: :roll: :wink: :!: :?: :idea: :arrow: :| :mrgreen:

BBCode ist eingeschaltet
[img] ist eingeschaltet
[url] ist eingeschaltet
Smileys sind eingeschaltet

Die letzten Beiträge des Themas
   

Ansicht erweitern Die letzten Beiträge des Themas: Ester und Natronlauge

von Gast » 12.02. 2008 18:08

schreib es etwas später,vielleicht auch morgen... habe noch viel zu tu,danke aber:D

von SantaMaria » 12.02. 2008 18:06

mika hat geschrieben:kanns du französisch?so kann ich die aufgabe reinschreiebn,ist schwer zu überetzen
Nur ein wenig. Schreib es mal rein, dann probier ich es einfach mal.

von mika » 12.02. 2008 18:04

kanns du französisch?so kann ich die aufgabe reinschreiebn,ist schwer zu überetzen

von SantaMaria » 12.02. 2008 17:50

Anonymous hat geschrieben:Ja,du hast mich schon richtig verstanden aber das ganze bekommen wir in einer art aufgabe gestellt und machen es nicht bi einer praktichen arbeit wo wir selbst wiegen und messen können...heute hat man mir gesagt dass die reelle anzahl von moln immer grösser ist als die teoretische anzahl von molen,da man nicht mehr haben kann als man am anfang zur verfügung hatte...stimmt das?
Vielen dank auch für deie letzte nachricht :P :P :o :D
Wenn wir davon ausgehen, dass mit der reellen Anzahl, die Anzahl gemeint ist, die man selbst nach Durchführung des Versuches hat und mit theoretischer Anzahl, die Anzahl gemeint ist, die man wenn alles gut läuft und man keine Verluste hat rausbekommt, dann müsste es eigentlich umgekehrt sein.

Nämlich, dass quasi die theoretische Anzahl das "Maß aller Dinge" ist und deine Ausbeute möglichst nah an diesem Wert sein sollte; folglich sollte diese Zahl größer oder gleich der reellen Ausbeute sind.


"da man nicht mehr haben kann als man am anfang zur verfügung hatte"

Wenn ich diesen Satz lese, bin ich mir nicht sicher ob wir wirklich vom selben sprechen.
Das klingt irgendwie mehr so als ob ihr anhand der eingesetzten Edukte, die Anzahl an Produkt berechnen sollt. In diesem Fall kann ich allerdings die Begriffe theoretisch und reell nicht wirklich zuordnen.

von Gast » 12.02. 2008 17:25

Ja,du hast mich schon richtig verstanden aber das ganze bekommen wir in einer art aufgabe gestellt und machen es nicht bi einer praktichen arbeit wo wir selbst wiegen und messen können...heute hat man mir gesagt dass die reelle anzahl von moln immer grösser ist als die teoretische anzahl von molen,da man nicht mehr haben kann als man am anfang zur verfügung hatte...stimmt das?
Vielen dank auch für deie letzte nachricht :P :P :o :D

von SantaMaria » 11.02. 2008 20:56

mika hat geschrieben:Vielen Dank,könntes du mir auch einmal erkären(weiche zwar jetzt vom thema ab: rendement(fr.) weiss leida nicht wie es auf deutsch heisst,aber es ist immer:
redement= anzahl von moln,die man reell hat geteil uch die anzahl an molen die man theortisch hat ALSO:
RENDEMENT = n(auf reelle weise herausgekriegt) / n(theoretisch)
n= anzahl von molen
frage:was ist immer reell und was immer theortisch?
vielen dank
Ich bin nicht sicher ob ich dich richtig verstehe.
"Redement" bedeutet auf deutsch wohl Ausbeute; du willst bei einer Synthese ausrechnen welche Ausbeute an Produkt du erzielt hast. Dazu musst du dir überlegen welche Ausbeute (entweder als Masse oder auch als Stoffmenge in mol) du unter optimalen Bedingungen und ohne Verluste bei der entsprechenden Reaktion erzielt hättest (=theoretisch). Und dann machst du die Reaktion selber und musst halt schauen (Masse durch Wiegen bestimmen) welche Masse du hast (=reell/tatsächliche Masse).
Dann teilst du deine theoretische durch die reelle Masse und hast damit deine Ausbeute berechnet.

von mika » 11.02. 2008 20:45

Vielen Dank,könntes du mir auch einmal erkären(weiche zwar jetzt vom thema ab: rendement(fr.) weiss leida nicht wie es auf deutsch heisst,aber es ist immer:
redement= anzahl von moln,die man reell hat geteil uch die anzahl an molen die man theortisch hat ALSO:
RENDEMENT = n(auf reelle weise herausgekriegt) / n(theoretisch)
n= anzahl von molen
frage:was ist immer reell und was immer theortisch?
vielen dank

von SantaMaria » 11.02. 2008 18:13

Mika hat geschrieben:Hallo alle da draussen,brauche dringen hilfe: meine Frage:
ich soll die equation aufstellen ,hydolyse von einem ester(en general) in präsenz von NaOH
gibt das:
Ester(im allgemeinen) + NaOH---> salz + alcool
Richtig! Stichwort: Verseifung.

von Mika » 11.02. 2008 16:48

Hallo alle da draussen,brauche dringen hilfe: meine Frage:
ich soll die equation aufstellen ,hydolyse von einem ester(en general) in präsenz von NaOH
gibt das:
Ester(im allgemeinen) + NaOH---> salz + alcool

von Mika » 11.02. 2008 16:44

Hallo alle da draussen,brauche dringen hilfe: meine Frage:
ich soll di eqation aufstellen ,hydolyse von einem ester(en general) in präsenz von NaOH
gibt das:
Ester(im allgemeinen) + NaOH---> salz + alcool

von think » 22.02. 2007 16:31

Danke sehr! :D

von AV » 22.02. 2007 15:26

Abgesehen davon, dass das Summenformeln sind ;-)

So ists richtig:
CH3-COO-CH2-CH3 + NaOH --> CH3-CH2OH + CH3-COO- + Na+ (Natriumacetat ist ein Salz ;-) )

Mit Wasser statt Natronlauge würde Ethanol und Essigsäure entstehen.

Ester und Natronlauge

von think » 22.02. 2007 14:41

Ich habe bei einer Versuch Essigsäureethylester(+Wasser) mit Natronlauge gemischt und Erhitzt.
Bei der Struckturformel komme ich leider nicht klar
Essigsäureethylester
(CH3-COOH-CH2-CH3)+NaOH+H2O-->? (vlt. CH3-CH2-OH)+(CH3-COO-Na)
Klar ist, dass dabei eine Verseifung entsteht aber wie komme ich zu der Formel von dem Produkt?
Ich kann es leider nicht :!: :?: :?

Nach oben