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Ausdehnung eines idealen Gases

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Die letzten Beiträge des Themas
   

Ansicht erweitern Die letzten Beiträge des Themas: Ausdehnung eines idealen Gases

von Becks22 » 19.05. 2008 13:22

Wenn die erste eine adiabatische Zustandsänderung ist, dann ist die Arbeit, die das Gas verrichtet gleich der Änderung der inneren Energie:
mathematische Formel
Da bei einer adiabatischen Zustandsänderung die Wärmeänderung 0 ist, ist also mathematische Formel
mathematische Formel
also auch die Arbeit!
Fuer mathematische Formel brauchst du also die Angabe obs ein einatomiges Gas oder vielleicht ein lineares zweiatomiges Gas etc. etc. ist.
Ebenso brauchst du die Temperatur die das Gas vor der Expansion hat und die Temperatur nach Expansion des Gases! mathematische Formel
Falls das im zweiten Aufgabenteil eine isotherme Expansion ist, wovon ich auch ausgehe, ist die Änderung der inneren Energie= 0, du hast also ueberall dieselbe Temperatur T, nämlich die vom Wasserbad. Ich kann mich aber auch irren :-)
LG
P.S.: Ich hoffe, ich konnte dir ein wenig helfen

von jako » 19.05. 2008 07:27

im ersten fall klingt das nach einer adiabatischen zustandsänderung, das heißt du musst wissen welches gas sich darin befindet (adiabaten-koeffizient).
der zweite fall könnte isotherm sein, kommt aber aus der angabe nicht genau heraus.

Ausdehnung eines idealen Gases

von Gast » 18.05. 2008 23:11

Hallo,

könntet Ihr mir bei folgender Aifgabe helfen? Ich bin mir nicht sicher ganz, ob ich sie richtig gelöst habe.
Ein Behälter, welcher thermisch isoliert ist, ist in zwei Teile unterteilt. Im linken Teil befindet sich ein Gas, m rechten Teil Vakuum. Beide Teile sind durch eine Trennwand mit einem geschlossenen Ventil voneinander getrennt. Nun wird das Ventil geöffnet. Das Gas strömt durch das Ventil und verteilt sich im gesamten Behälter.
1. Berechne die Arbeit, die das Gas bei dieser Expansion verrichtet und die Änderung der inneren Energie des Gases.
Ich denke w = 0 und die Änderung der inneren Energie = 0, da es sich um eine freie Expansion handelt und laut dem 1. Hauptsatz der Thermodynamik müsste dann auch die Äderung der inneren Energie gleich null sein
2. Nun ist der Behälter nicht mehr thermisch isoliert, sondenr befindet sich in einem Wärmebad der Temperatur T. Wie verläuft das Experiment jetzt?
Ich denke dass sich im linken Teil die Temperatur sinkt, und imr echten Teil ansteigt. Nur warum?
Bin mir nicht sicher, ob meine Überlegungen stimmen.
Vielen Dank für die Hilfe!

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