Mit der Nutzung dieses Forums (dies beinhaltet auch die Regisitrierung als Benutzer) erklärt Sie sich mit unserer Datenschutzerklärung (https://www.chemiestudent.de/impressum.php) einverstanden. Sofern Sie dieses nicht tun, dann greifen Sie bitte nicht auf unsere Seite zu. Als Forensoftware wird phpBB verwendet, welches unter der GNU general public license v2 (http://opensource.org/licenses/gpl-2.0.php) veröffentlicht wurde.
Das Verfassen eines Beitrag auf dieser Webseite erfordert keine Anmeldung und keine Angabe von persönlichen Daten. Sofern Sie sich registrieren, verweisen wir Sie auf den Abschnitt "Registrierung auf unserer Webseite" innerhalb unserer Datenschutzerklärung.

Ideales Gasgesetz zur Berechnung bei Helium

Antwort erstellen


Diese Frage dient dazu, das automatisierte Versenden von Formularen durch Spam-Bots zu verhindern.
Smileys
:D :) :( :o :shock: :? 8) :lol: :x :P :oops: :cry: :evil: :twisted: :roll: :wink: :!: :?: :idea: :arrow: :| :mrgreen:

BBCode ist eingeschaltet
[img] ist eingeschaltet
[url] ist eingeschaltet
Smileys sind eingeschaltet

Die letzten Beiträge des Themas
   

Ansicht erweitern Die letzten Beiträge des Themas: Ideales Gasgesetz zur Berechnung bei Helium

Re: Ideales Gasgesetz zur Berechnung bei Helium

von Auwi » 21.04. 2013 13:25

Die Frage nach der Endtemperatur bei isothermer Zustandsänderung dürfte ja wohl "ein Witz" sein.
Die Arbeit bei isothermer Druckänderung bzw Volumenänderung beträgt:

W=-nRT*ln(p1/p2) = -nRT*ln(V2/V1) =-6675 J
Die isotherm dafür zugeführte Wärme beträgt dann +6675 J
Das Endvolumen beträgt: V=nRT/p2 = 0,03812 m3 = 38,12 Liter

Ideales Gasgesetz zur Berechnung bei Helium

von Sonnenschein24 » 21.04. 2013 11:57

Hallo Leute,

wir sollen eine aufgabe berechnen, bei der ich gerade irgendwie nicht weiter weiß.
Zwei Mol Heliumgas haben die Anfangsparameter p0=500kPa und T0= 298K. Es wird isotherm expandiert, bis der Druck auf p= 130kPa gesunken ist.
Nun sollen wir die Endtemperatur und das Endvolumen, die zugeführte Arbeit und aufgenommene Wärmemenge berechnen.
Wenn ich nun die Endtemperatur berechnen soll, was kann ich dann für die beiden Volumina nehmen?
Oder kann ich annehmen, dass das Volumen konstant bleibt?
Und wie sieht das bei der Berechnung des Endvolumens aus?
Ich muss ehrlich sein, dass ich das ganze Thema nicht so wirklich verstanden habe...Physikalische chemie ist mal so gar nicht meine Stärke ;)

würde mich über hilfreiche Antworten freuen.

Lieben Gruß

Sonnenschein =)

Nach oben