Guten Abend allerseits.
Im Chemieunterricht in der Schule behandeln wir aktuell gerade die Primärzellen. Die Lehrerin zeichnet jeweils die Batterien auf, mit Seperator, Elektrolyt, den beiden Elektroden usw.
Und dann schlussendlich behauptet sie aufgrund der Elektrochemischen Spannungsreihe, dass jetzt zwischen den beiden Elektroden so und soviel Spannung anliege.
Einen Verbraucher hat sie jedoch nicht eingezeichnet.
Ist das nun korrekt?
Ich meine logisch, in der Praxis wäre diese Spannung trotzdem messbar da die Spannung ja durch den Leckstrom doch abfallen könnte. Aber schliesslich ist das alles ja sehr theoretisch.
Vielen Dank im Voraus für eure Antworten.
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Korrekte Zeichnung der Primärzelle
Moderator: Chemiestudent.de Team
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- Assi-Schreck
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Re: Korrekte Zeichnung der Primärzelle
Wenn alles andere korrekt ist, ja. Einen Verbraucher zeichnet man man da nach meiner Kenntnis nicht ein, sondern belässt es entweder bei zwei unterschiedlich langen, senkrechten Strichen für Plus - und Minuspol oder zeichnet ein Voltmeter ein, von dem man sich dann vorstellen sollte, dass es einen Eigenwiderstand hat, der so riesig im Vergleich zum Eigenwiderstand der Zelle ist, dass der Spannungsabfall durch den dann fließenden Strom vernachlässigbar ist.Awypanium hat geschrieben:
Einen Verbraucher hat sie jedoch nicht eingezeichnet.
Ist das nun korrekt?
Friedrich Karl Schmidt
www.treffpunkt-naturwissenschaft.com
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Re: Korrekte Zeichnung der Primärzelle
da kann ich Kaka nur recht geben.. Der Verbraucher an sich muss nicht immer eingezeichnet sein.. Das mit den Strichen wie er es beschrieben hat ist völlig korrekt. Gerade bei einer Batterie wie du es beschreibst. 
LG

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