Habe eine Frage.
Warum ist die Löslichkeit in Wasser von Calciumfluorid so gering und von Silberfluorid so gut.
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Löslichkeit
Moderator: Chemiestudent.de Team
Re: Löslichkeit
Was hat die Ionenladung mit dem Energiegehalt der jeweiligen "Ionenbindung" zu tun?
Gruß zonko
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-
- Moderator
- Beiträge: 3568
- Registriert: 26.09. 2005 18:53
- Hochschule: Lausanne: Ecole Polytechnique Fédérale de Lausanne
Re: Löslichkeit
Zonko will dich zum Denken anleiten: Wovon haengt die Staerke einer Ionenbindung ab? - Kennst du das Coulombgesetz?
Gruesse
alpha
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Rocky Balboa
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Re: Löslichkeit
Das Coulombgesetz kenne ich, es ist die elektrische Wechselwirkung zwischen den Kation und Anionen.
liegt es vieleicht daran das bei Calciumfluorid zwischen den beiden Ionen eine stärke wechselwirkung vorliegt als beim Silberfluorid, aufgrund der ähnlichen größe der beiden Ionen.
Beim Calciumfluorid müsste auserdem aufgrund der Elektronegativität der ionische anteil größer sein als beim Silberfluorid wo die bindung eher kovalent vorliegt.
liegt es vieleicht daran das bei Calciumfluorid zwischen den beiden Ionen eine stärke wechselwirkung vorliegt als beim Silberfluorid, aufgrund der ähnlichen größe der beiden Ionen.
Beim Calciumfluorid müsste auserdem aufgrund der Elektronegativität der ionische anteil größer sein als beim Silberfluorid wo die bindung eher kovalent vorliegt.
Re: Löslichkeit
mit der elektronegativität hat das nichts zu tun. beides sind ionische verbindungen, da spielt das keine rolle mehr. man muss sich einfach mal die ladungen der kationen ansehen, dann stellt man einen unterschied fest und kann mit dem coulombschen gesetz die unterschiede in der löslichkeit erklären.Gast hat geschrieben:Das Coulombgesetz kenne ich, es ist die elektrische Wechselwirkung zwischen den Kation und Anionen.
liegt es vieleicht daran das bei Calciumfluorid zwischen den beiden Ionen eine stärke wechselwirkung vorliegt als beim Silberfluorid, aufgrund der ähnlichen größe der beiden Ionen.
Beim Calciumfluorid müsste auserdem aufgrund der Elektronegativität der ionische anteil größer sein als beim Silberfluorid wo die bindung eher kovalent vorliegt.
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