Für die Auswertung eines tollen PC-G Protokolls(Leitfähigkeit starker und schwacher Elektrolyte) muss ich in der Diskussion folgende Frage beantworten:
Warum wird der Widerstand der Elektrolytlösung nicht direkt durch Messung der angelegten Spannung und des dadurch bedingten Stromes ermittelt? Wir haben die Messung über eine Wheatstone Brücke gemacht und denken, dass es an der Strom- bzw. Spannungsrichtigkeit liegen könnte, aber sicher sind wir uns nicht. Wäre für jede Antwort dankbar.
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Wheatstone'sche Brücke
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Hallo!
Der Trick an der Brückenschaltung ist bei der Bestimmung von Zellspannungen, dass man so garantiert stromlose Messungen vornimmt.
Außerdem kann man so sowohl den Ohm'schen als auch den kapazitiven Widerstand abgleichen, wenn man die Leitfähigkeit mit Wechselstrom misst.
Stromlos bzw. ohne Zersetzung mit Gleichstrom deswegen, weil man sonst "Polarisationserscheinungen" an den Elektroden hat. Also, dass z.B. Durchtrittshemmung und Diffusion die unter Strom gemessene Leitfähigkeit oder eben die Potentialdifferenz verfälschen.
Viele Grüße,
Cyclo
Der Trick an der Brückenschaltung ist bei der Bestimmung von Zellspannungen, dass man so garantiert stromlose Messungen vornimmt.
Außerdem kann man so sowohl den Ohm'schen als auch den kapazitiven Widerstand abgleichen, wenn man die Leitfähigkeit mit Wechselstrom misst.
Stromlos bzw. ohne Zersetzung mit Gleichstrom deswegen, weil man sonst "Polarisationserscheinungen" an den Elektroden hat. Also, dass z.B. Durchtrittshemmung und Diffusion die unter Strom gemessene Leitfähigkeit oder eben die Potentialdifferenz verfälschen.
Viele Grüße,
Cyclo
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