Kann mir bitte jemand ausführlich erklären wie ich da vorgehen muss, also das Zentrum erkenne, was was ist und warum.
Beispiel-Frage: Markiert bei den folgenden Verbindungen alle nukleophilen Zentren mit # und alle elektrophilen mit *
Bitte um Strategie-Vorschlag
Mit der Nutzung dieses Forums (dies beinhaltet auch die Regisitrierung als Benutzer) erklärt Sie sich mit unserer Datenschutzerklärung (https://www.chemiestudent.de/impressum.php) einverstanden. Sofern Sie dieses nicht tun, dann greifen Sie bitte nicht auf unsere Seite zu. Als Forensoftware wird phpBB verwendet, welches unter der GNU general public license v2 (http://opensource.org/licenses/gpl-2.0.php) veröffentlicht wurde.
Das Verfassen eines Beitrag auf dieser Webseite erfordert keine Anmeldung und keine Angabe von persönlichen Daten. Sofern Sie sich registrieren, verweisen wir Sie auf den Abschnitt "Registrierung auf unserer Webseite" innerhalb unserer Datenschutzerklärung.
Das Verfassen eines Beitrag auf dieser Webseite erfordert keine Anmeldung und keine Angabe von persönlichen Daten. Sofern Sie sich registrieren, verweisen wir Sie auf den Abschnitt "Registrierung auf unserer Webseite" innerhalb unserer Datenschutzerklärung.
Nukleophile und elektrophile Zentren
Moderator: Chemiestudent.de Team
- Nobby
- Assi-Schreck
- Beiträge: 1419
- Registriert: 15.12. 2017 16:04
- Hochschule: Siegen: Universität Siegen
- Wohnort: Eine große Stadt
Re: Nukleophile und elektrophile Zentren
Frage ist zu theoretich. Bitte Beispiele angeben.
Elektrophile Teilchen bzw. Atome werden von negativen Ladungen angezogen. Sie selbst sind positiv geladen (Kationen), positiv polarisiert (Dipole) oder haben allgemein ein hohes Bestreben, Elektronen aufzunehmen. Typische Elektrophile sind Carbokationen, Protonen (H+) und Halogene sowie Carbonylverbindungen und Lewis-Säuren.
Die Zentren sind dann solche mit den Eigenschaften.
Während bei Aliphaten Substitutionen häufig nukleophiler Art sind, werden Aromaten bedingt durch ihr elektronenreiches π-System bevorzugt von Elektrophilen angegriffen. Dabei wird in der Regel ein an den reagierenden Aromaten gebundenes Wasserstoffatom durch das Elektrophil ersetzt. Die elektrophile aromatische Substitution ist eine mehrstufige Reaktion.
Elektrophile Teilchen bzw. Atome werden von negativen Ladungen angezogen. Sie selbst sind positiv geladen (Kationen), positiv polarisiert (Dipole) oder haben allgemein ein hohes Bestreben, Elektronen aufzunehmen. Typische Elektrophile sind Carbokationen, Protonen (H+) und Halogene sowie Carbonylverbindungen und Lewis-Säuren.
Die Zentren sind dann solche mit den Eigenschaften.
Während bei Aliphaten Substitutionen häufig nukleophiler Art sind, werden Aromaten bedingt durch ihr elektronenreiches π-System bevorzugt von Elektrophilen angegriffen. Dabei wird in der Regel ein an den reagierenden Aromaten gebundenes Wasserstoffatom durch das Elektrophil ersetzt. Die elektrophile aromatische Substitution ist eine mehrstufige Reaktion.
Re: Nukleophile und elektrophile Zentren
Okay danke schonmal.
Zum Beispiel bei 2 Pinten woher weiß ich welches Zentrum jetzt nukleophil oder elektrophil ist?
Zum Beispiel bei 2 Pinten woher weiß ich welches Zentrum jetzt nukleophil oder elektrophil ist?
- Nobby
- Assi-Schreck
- Beiträge: 1419
- Registriert: 15.12. 2017 16:04
- Hochschule: Siegen: Universität Siegen
- Wohnort: Eine große Stadt
Re: Nukleophile und elektrophile Zentren
Im Penten haben wir eine Doppelbindung die elektronenreich ist. Dort werden sich leicht positive nukleophile Teilchen anlagern.
Re: Nukleophile und elektrophile Zentren
Also bei den Lösungen heißt es, dass C2 ein nukleophiles Zentrum ist und C3 ein elektrophiles Zentrum aber woher weiß man das?
ich versteh das einfach nicht
ich versteh das einfach nicht
- Nobby
- Assi-Schreck
- Beiträge: 1419
- Registriert: 15.12. 2017 16:04
- Hochschule: Siegen: Universität Siegen
- Wohnort: Eine große Stadt
Re: Nukleophile und elektrophile Zentren
Bei 2-Penten ist C2 nukleophiler als C3, da sich bei Anlagerung des Nukleophiles ein etwas stabileres Carbeniumion bilden kann , was elektrophil ist.
https://www.chem.uzh.ch/robinson/lectur ... /kap4.html
https://www.chem.uzh.ch/robinson/lectur ... /kap4.html
Wer ist online?
Mitglieder in diesem Forum: 0 Mitglieder und 4 Gäste