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Verfasst: 01.03. 2008 21:18
von lili
danke dir
Verfasst: 02.03. 2008 13:05
von lili
Hi,
für die berechnung der aufgabe finde keine richtigen formel ,kann jemand mir erklären danke,
stearinsäure siedet bei p=1bar bei 370°C nur unter zersetzung .auf welche temperatur kann man den siedepunkt erniedrigen und damit zersetzung vermeiden , wenn man den druck auf 1mbar erniedrigt?bekannt ist noch die siedetemperatur von 282°C bei 100 mbar.
Verfasst: 02.03. 2008 13:51
von alpha
Aus den beiden bekannten Daten kannst du nach Clausius-Clapeyron die Verdampfungsenthalpie berechnen, welche du dann wieder in die genannte Formel einsetzt, diesmal mit dem neuen Druck...
Grüsse
alpha
Verfasst: 02.03. 2008 20:56
von lili
DANKE für die erklärung aber ich habe als endergebnis 666,6K aber das kann nicht stimmen oder? würdest du bitte rechnen und sagen welchen wert du hast?
Verfasst: 02.03. 2008 21:47
von alpha
Äh... Wenn du eine Temperatur als Endergebnis hast, machst du doch grundsätzlich etwas falsch, da du einen Druck suchst? - Vielleicht solltest einfach nach der richtigen Variablen auflösen und einsetzen was du kennst?
Grüsse
alpha
p.S. Leider habe ich gerade keine Lust, das zu rechnen
Verfasst: 02.03. 2008 22:19
von lili
aber in der aufgabe steht :auf welche temperatur kann man den siedepunkt erniedrigen dh. temperatur ist gesucht oder nicht?
Verfasst: 03.03. 2008 10:44
von alpha

mein Fehler.
Aber wenn du eine höhere Temperatur hast, dann stimmt dennoch etwas nicht, wahrschlinlich mit den Vorzeichen: Kannst nicht mal posten, was du gerechnet hast?
Grüsse
alpha
Verfasst: 03.03. 2008 14:00
von lili
also ich habe gerechnet p1=0,1*10^5pa, T1=555,15K p2= 1*10^5pa, T2 =643,15 K ,p3= 0,001 *10^5pa T3=?
delta H= R* T1* T2(In p1-Inp 2)/T1-T2 = 77545, 95 J/mol und _In (p3/p2)=delta H/R*( 1/ T2-1/T3) nach T3 aufgelöst kommt 666,6 K???
Verfasst: 03.03. 2008 18:08
von alpha
Naja, wenn wir mal davon ausgehen, dass die Schmelzenthalpie eigentlich ein negatives Vorzeichen hat (muss sie haben und ich bekomme das auch, wenn ich deine Zahlen einsetze: -77.7 kJ/mol), glaube du hast einfach eine Minus vergessen nach dem Gleichheitszeichen für H?
Und dann auflösen nach T3, ergibt... 435.9 K
Grüsse
alpha
Verfasst: 05.03. 2008 14:00
von lili
danke für die erklärung.
bei der rechnung anderen aufgabe:
eine probe von 1 g tritium wird fünf jahre lang gelagert .wieviel tritium ist nach dieser zeit übrig? berechnen Sie die halbwertzeit und anfangsgeschwindigkeit des zerfalls .die zerfallskonstante beträgt 0,0564 a^-1
ich habe gerechnet für die menge die nach dieser zeit übrig ist :
In m(tritium)=-k *t + In mo(tritium) nach m aufgelöst kommt 0,75 g raus aber wie kann ich halbwertzeit berechnen? soll ich das formel anwenden:
t halbwertzeit= In2/k ist das richtig ?
denn beim endergebnis steht 1,12*10^22 a^-1
a=jahr
Verfasst: 05.03. 2008 15:25
von alpha
Ja, die Formels für die Halbwertszeit sollte richtig sein.
Müsste die Angangsgeschwindigkeit nicht m0*k sein?
Grüsse
alpha
Verfasst: 06.03. 2008 16:52
von lili
ich habe ein endergebnis (steht in lösungszetel) und das ist 1,12*10^-1 was ich ich nicht rausbekome!!
Verfasst: 11.03. 2008 19:38
von lili
Verfasst: 11.03. 2008 19:40
von lili
für die berechnung der aufgabe :
wenn cyclopropan auf 500°C erhitzt wird ,wandelt es sich in propen um.folgenden daten wurden experimentell bestimmt:
t[min) 0 5 10 15
c(cyclopropan) [mol /l] 1,5 1,24 1,00 0,83
prüfen sie nach ,ob es sich um eine reaktion erster ordnung handelt und berechnen sie die geschwindigkeitskonstante
meine frage wie kann ich prüfen ob es 1.ordnung oder 0. ordnung ist ?
normalerweise man siet aus dem geschwindigkeitskostante um welchen ordnung handelt , was hier nicht gegeben ist!!
kann jemand mir helfen danke
Verfasst: 11.03. 2008 20:25
von SantaMaria
Schau mal hier:
http://www.pci.tu-bs.de/aggericke/PC2/K ... _2_Ord.htm
Indem du ein Diagramm (Konz. gegen Zeit) zeichnest kannst du am Kurvenverlauf erkennen um welche Ordnung es sich handelt.