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quantenmechanik
Moderator: Chemiestudent.de Team
quantenmechanik
Ich stehe mal wieder mit der PC total auf Kriegsfuß! Ich habe folgende Aufgabe zu lösen: Der langwelligste Übergang im Rotationsspektrum von H2 wird bei 121.6cm-1 gemessen. Wie groß ist dann der a) Gleichgewichtsabstand b) die Wellenzahl des langwelligsten Überganges im HD, wenn man annimmt, dass der Gleichgewichtsabstand unverändert bleibt????? 

- SGKM
- Rührfischangler
- Beiträge: 57
- Registriert: 16.07. 2004 17:13
- Wohnort: Hinten Links
Für die Energieniveaus des starren Rotators gilt:
Er=ħ2*J(J+1)/2I
Der langwelligste Übergang ist der, der niedrigsten Energie.
Wegen E=h*c/λ
Der Übergang der nedrigsten Energie findet vom Rotationsgrundzustand(J=0) zum ersten angeregten Zustand(J'=1) statt.
Mit der obigen Gleichung erhält man für die Energie des Übergangs
ΔEr=ħ2/2I *[J'(J'+1)-J(J+1)]
ΔEr=ħ2/I
ΔEr läßt sich aus der Wellenzahl des Übergangs mit folgenden Gleichungen berechnen:
v=c*vSchlange
ΔEr=h*v
→ ΔEr=h*c*vSchlange
Demnach erhält man das Trägheitsmoment I nach der Gleichung
I=ħ2/h*c*vSchlange
Das Traghietsmoment für einen zweiteiligen starren Rotator ist:
I=μ*r2
wobei μ die reduzierte Masse ist, welche sich nach
μ=m1*m2/(m1+m2) berechnet
r ist der sehensüchtig gesuchte Gleichgewichtsabstand der beiden um einen gemeinsamen Schwerpunkt rotierenden durch eine feste "starre" Bindung miteinander verknüpften Massen m1 und m2
Er=ħ2*J(J+1)/2I
Der langwelligste Übergang ist der, der niedrigsten Energie.
Wegen E=h*c/λ
Der Übergang der nedrigsten Energie findet vom Rotationsgrundzustand(J=0) zum ersten angeregten Zustand(J'=1) statt.
Mit der obigen Gleichung erhält man für die Energie des Übergangs
ΔEr=ħ2/2I *[J'(J'+1)-J(J+1)]
ΔEr=ħ2/I
ΔEr läßt sich aus der Wellenzahl des Übergangs mit folgenden Gleichungen berechnen:
v=c*vSchlange
ΔEr=h*v
→ ΔEr=h*c*vSchlange
Demnach erhält man das Trägheitsmoment I nach der Gleichung
I=ħ2/h*c*vSchlange
Das Traghietsmoment für einen zweiteiligen starren Rotator ist:
I=μ*r2
wobei μ die reduzierte Masse ist, welche sich nach
μ=m1*m2/(m1+m2) berechnet
r ist der sehensüchtig gesuchte Gleichgewichtsabstand der beiden um einen gemeinsamen Schwerpunkt rotierenden durch eine feste "starre" Bindung miteinander verknüpften Massen m1 und m2
- ondrej
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