MAP
Verfasst: 15.12. 2004 13:29
Aufgabe war:
Eine Probe 1 molarer MgCl2-Lösung wird mit 2 molarer NH3-Lösung versetzt. Dann gibt man soviel 2 molare Ammoniumchlorid-Lösung hinzu, dass sich der entstandene Niederschlag von Mg(OH)2 gerade wieder gelöst hat. Anschließend wird eine gesättigte Lösung von Dinatriumhydrogenphosphat, Na2HPO4, zugesetzt, wobei ein farbloser Niederschlag von Magnesiumammoniumphosphat, MgNH4PO4, in Form feiner gefiederter Kristallnadeln entsteht.
Bis hierhin ist mir die ganze Geschichte eigentlich relativ klar, nur dann folgt:
Die Bildung des Niederschlags erfolgt nur bei einem pH-Wert im Pufferbereich des Systems NH4+/NH3. Warum??
Ich hoffem dass mir irgendjemand bei der letzten Frage helfen kann! Danke auf jeden Fall schonmal im Voraus.
Eine Probe 1 molarer MgCl2-Lösung wird mit 2 molarer NH3-Lösung versetzt. Dann gibt man soviel 2 molare Ammoniumchlorid-Lösung hinzu, dass sich der entstandene Niederschlag von Mg(OH)2 gerade wieder gelöst hat. Anschließend wird eine gesättigte Lösung von Dinatriumhydrogenphosphat, Na2HPO4, zugesetzt, wobei ein farbloser Niederschlag von Magnesiumammoniumphosphat, MgNH4PO4, in Form feiner gefiederter Kristallnadeln entsteht.
Bis hierhin ist mir die ganze Geschichte eigentlich relativ klar, nur dann folgt:
Die Bildung des Niederschlags erfolgt nur bei einem pH-Wert im Pufferbereich des Systems NH4+/NH3. Warum??
Ich hoffem dass mir irgendjemand bei der letzten Frage helfen kann! Danke auf jeden Fall schonmal im Voraus.