Begrenzender Reaktand
Verfasst: 17.10. 2021 21:25
Hallo, die Frage ist : "Wie viel Gramm des fett gedruckten Produkts können maximal bei der Umsetzung folgender Mengen erhalten werden?
3NaBH4 (2,650 g) + 4BF3 (4,560 g) --> 3NaBF4 + 2B2H6
Ich habe es so gemacht (Foto). Ich habe Verhältnisse benutzt, um die begrenzender Reaktand zu betsimmen. Aber meine Frage ist warum kann man der begrenzende Reaktand auch bestimmen, indem man die Stoffmenge der Edukten ausrechnen und die Stoffmenge dann durch die Zahl vom Mol in der Gleichung teilt und danach vergleichen, welche die kleinere ist?
z.B für diese Aufgabe hätte ich auch so gemacht können , um die begrenzender Reaktand zu bestimmen:
n(NaBH4) = 0,069737/3 = 0,023246
n(BF3) = 0,067059/4 = 0,016765
und hier erkennt man, dass n(BF3) < n(NaBH4), deshalb ist BF3 die begrenzender Reaktand.
Warum funktioniert diese Methode? Was ist die logische Erklärung dafür?
Vielen Dank (entschuldigen Sie mein Deutsch, ich hoffe es war nicht so schwierig zu verstehen
)

3NaBH4 (2,650 g) + 4BF3 (4,560 g) --> 3NaBF4 + 2B2H6
Ich habe es so gemacht (Foto). Ich habe Verhältnisse benutzt, um die begrenzender Reaktand zu betsimmen. Aber meine Frage ist warum kann man der begrenzende Reaktand auch bestimmen, indem man die Stoffmenge der Edukten ausrechnen und die Stoffmenge dann durch die Zahl vom Mol in der Gleichung teilt und danach vergleichen, welche die kleinere ist?
z.B für diese Aufgabe hätte ich auch so gemacht können , um die begrenzender Reaktand zu bestimmen:
n(NaBH4) = 0,069737/3 = 0,023246
n(BF3) = 0,067059/4 = 0,016765
und hier erkennt man, dass n(BF3) < n(NaBH4), deshalb ist BF3 die begrenzender Reaktand.
Warum funktioniert diese Methode? Was ist die logische Erklärung dafür?
Vielen Dank (entschuldigen Sie mein Deutsch, ich hoffe es war nicht so schwierig zu verstehen

