KDF-Wasserfilter
Verfasst: 09.01. 2024 09:35
Hallo,
wir haben eine Reinstwasseranlage für den "Regen" in einem UV-Bewitterungsgerät. Es hat folgende Filterstufen:
- 10"-Kombifilter (Polypropylen-Sedimentfilter + Aktivkohle), auswechselbar
- Umkehrosmose, 8 bar, fest eingebaut
- Umkehrosmose, 4 bar, fest eingebaut
- Elektrodeionisierer, fest eingebaut
- Mischbettfilter, auswechselbar
Alle 6 Monate wechsle ich das Kombi-Vorfilter aus. Das Wasser fließt zuerst durch Polypropylen, danach durch Aktivkohle. Auf der Suche nach Ersatz bin ich auf ein Filter gestoßen bei dem sich zwischen PP und Kohle noch "KDF55" befindet, wohl eine Messinglegierung. Gefunden habe ich folgende Informationen:
https://www-kdfft-com.translate.goog/HowItWorks.htm?_x_tr_sl=en&_x_tr_tl=de&_x_tr_hl=de&_x_tr_pto=tc
https://en.wikipedia.org/wiki/Copper_zinc_water_filtration
Ich muß das Filter sowieso regelmäßig wechseln, ein Filter mit KDF ist ungefähr preisgleich, mit Mehraufwand / Mehrkosten wäre es also nicht verbunden. Was mir aber unklar ist:
Funktioniert so ein KDF-Filter wirklich? Oder ist es esoterischer Hokuspokus?
Vielleicht noch als Zusatzinfo:
- Unser Trinkwasser riecht muffig. Ich lasse morgens erst 15min Wasser laufen bevor ich meinen Tee koche, dann ist der Geruch weg.
- Das Wasser ist für die Befeuchtung unserer Klimaschränke zu rein, es würde den Edelstahlkocher angreifen. Deshalb mische ich dem Reinstwasser in einem Tank soviel Leitungswasser bei um auf eine Leitfähigkeit von gut 10µS zu kommen. In diesem Tank haben wir Probleme mit Biofilm (Schleimbildung).
Gruß
akapuma
wir haben eine Reinstwasseranlage für den "Regen" in einem UV-Bewitterungsgerät. Es hat folgende Filterstufen:
- 10"-Kombifilter (Polypropylen-Sedimentfilter + Aktivkohle), auswechselbar
- Umkehrosmose, 8 bar, fest eingebaut
- Umkehrosmose, 4 bar, fest eingebaut
- Elektrodeionisierer, fest eingebaut
- Mischbettfilter, auswechselbar
Alle 6 Monate wechsle ich das Kombi-Vorfilter aus. Das Wasser fließt zuerst durch Polypropylen, danach durch Aktivkohle. Auf der Suche nach Ersatz bin ich auf ein Filter gestoßen bei dem sich zwischen PP und Kohle noch "KDF55" befindet, wohl eine Messinglegierung. Gefunden habe ich folgende Informationen:
https://www-kdfft-com.translate.goog/HowItWorks.htm?_x_tr_sl=en&_x_tr_tl=de&_x_tr_hl=de&_x_tr_pto=tc
https://en.wikipedia.org/wiki/Copper_zinc_water_filtration
Ich muß das Filter sowieso regelmäßig wechseln, ein Filter mit KDF ist ungefähr preisgleich, mit Mehraufwand / Mehrkosten wäre es also nicht verbunden. Was mir aber unklar ist:
Funktioniert so ein KDF-Filter wirklich? Oder ist es esoterischer Hokuspokus?
Vielleicht noch als Zusatzinfo:
- Unser Trinkwasser riecht muffig. Ich lasse morgens erst 15min Wasser laufen bevor ich meinen Tee koche, dann ist der Geruch weg.
- Das Wasser ist für die Befeuchtung unserer Klimaschränke zu rein, es würde den Edelstahlkocher angreifen. Deshalb mische ich dem Reinstwasser in einem Tank soviel Leitungswasser bei um auf eine Leitfähigkeit von gut 10µS zu kommen. In diesem Tank haben wir Probleme mit Biofilm (Schleimbildung).
Gruß
akapuma