Ethanol, Ethanal / Acetaldehyd, Oxidation, Decarboxilierung, Metabolisierung, Giftigkeit, Eigenverantwortung
Verfasst: 15.04. 2024 11:05
Anlehung an den Therad "Ethanol von Ethanal unterscheiden" viewtopic.php?t=19025 , der geschlossen wurde, da die Frage des Threaderöffners bereits geklärt wurde und weitere Beiträge angelehnt an das Thema waren.
Einges kann man nicht stehen lassen wie es steht, sondern ist besser kommentiert und noch zu klären. Es gab kein Trolling, sondern ich habe zur bereits beantworteten Frage weitere entfernt oder direkt passende Informationen geschrieben und einiges in Frage gestellt der Informationen zur Klärung zu einem sinnigen Gesamtprodukt, dem Thread, das Schließen hat es verhindert, aber war ja mit dem Zusatz, einen neuen Thread dafür zu eröffnen, was nun sein "muss". Durch den Konsum von Alkohol/Ethanol wandelt die Leber das ins Blut aufgenommene Ethanol durch eine Metabolisierung in Ethanal/Acetaldehyd um. Das eigentliche Folgederivat von Ethanal ist Acetal (Ich hatte Acetat statt Acetal gelesen), Ethanal selbst ja ein Acetal und Essigsäure demnach auch eines. Durch die Leber wird Acetaldehyd/Ethanal zu Essigsäure umgewandelt (schnell oxidiert und dann decarboxiliert), die nicht = Acetat ist, was ich extra nachgeschlagen habe:
https://www.differkinome.com/articles/o ... etate.html
Informationen von Copilot:
"Das Folgederivat von Acetaldehyd ist Acetal. Acetal ist eine organische Verbindung, die aus zwei Alkyl- oder Arylgruppen und einer Methoxygruppe besteht. Es entsteht durch die Reaktion von Acetaldehyd mit einem Alkohol in Gegenwart eines sauren Katalysators. Die allgemeine Strukturformel für Acetale lautet: R1−C(O)−R2−O−R3
Hierbei sind R1, R2 und R3 Alkyl- oder Arylgruppen. Acetale werden oft als Schutzgruppen in der organischen Synthese verwendet, um empfindliche funktionelle Gruppen vor Reaktionen zu schützen."
Wenn dann verbreitet es das Internet falsch, dass das eigentliche Folgederivat von Acetaldehyd Acetat sei und nicht Essigsäure, Azetat ist klar was anderes als Essigsäure, das hatte ich extra nachgeschlagen.
Und Chemik-Al, du meintest:
"Ethanal decarboxyliert nicht,sondern wir leicht zu Essigsäure oxidiert."
Eine Oxidation hat im Endeffekt eine Abspaltung, die die Decarboxilierung ist, natürlich kann Ethanal nicht ohne eine Veränderung zu Essigsäure oxidieren, sondern die Oxidation ist der Weg zur Decarboxyilierung, das Produkt der Oxidation, die Oxidation die Zündschnur, die Decarboxilierung die kleine Sprengung methaphorisch dargestellt. Ohne eine Decarboxilierung, nur mittels des Weges zur Decarboxilierung, der Oxidation, kann ein Derivat kein anderes werden. Eine Oxidation bewirkt ohne eine Decarboxilierung als Abschluss kein Folgederivat.
Außerdem meintest du teilrichtiges,
"Der Kater als physiologisceh Reaktion auf einen kleinen "Alkoholabusus" kommt meist durch die von dir genannten Begeltialkohole,auch als Fuselöle
bekannt"
Der Kater von Alkohol wird unterstützt durch Begleitalkohole, aber auch Schnaps macht einen starken Kater, der ja quasi keine Beialkohole enthält, im Extremum Weingeist/Primasprit/Trinkethanol, der Kater kommt also primär vom Ethanal, zu dem die Leber meinem Wissen nach allen aufgenommenen Ethanol metabolisiert, du meintest nicht alles wird zu Acetaldehyd metabolisiert an Ethanol, zu was denn noch? Meinem Wissen nach wird alles Ethanal zu Essigsäure decarboxiliert, das die Leber durchfährt und nicht durch die Hautporen und Lunge zuvor entweicht, und außer Ethanal kann die Leber nichts aus Ethanol erzeugen. Deiner Aussage nach erzeugt die Leber aus Ethanol auch etwas anderes als Acetaldehyd, was denn, auch direkt Essigsäure? Ethanol wird von der Leber teils direkt zu Essigsäure metabolisiert? Es könnte stimmen was du meinst, ist keine Blosstellfrage, sondern es könnte ja neue Wissensstände geben, dass die Leber aus Ethanol auch etwas anderes als Acetaldehyd metabolisiert, beispielsweise direkt zu Essigsäure, dazu ist die Leber soweit ich weiß jedoch nicht in der Lage, sondern einzig über den Umweg Ethanol ---> Ethanal/Acetaldehyd ---> Essigsäure.
Ich habe hauptsächlich Wissen verbreitet, und etwas in Frage gestellt, und Falschheiten korrigiert, und nicht Halbwissen verbreitet in dem Thread, du hast mir unterstellt ich hätte Halbwissen verbreitet, aber ich habe in Frage gestellt oder korrigiert was ich nicht sicher weiß bzw. ich falsch aussagte. Trollen war es von mir auf keinen Fall.
"Kennst du eigentlich die Beziehung zwischen Acetat und Essigsäure?"
Klar, ich habe es verlinkt und gestern gelesen vor Postings. Acetat ist nicht gleich Essigsäure und das eigentliche Folgederivat von Ethanal/Acetaldehyd ist Acetat laut Copilot dachte ich, habe mich aber verlesen, Acetat statt Acetal, da Ethanal ja selbst ein Acetal ist. Das Folgederivat von Acetal ist Acetal war mir nicht sinnig, daher habe ich mich verlesen, liegt aber daran, dass das Acetal Ethanal zu dem Acetal Essigsäure wird und die Antwort von Copilot, einer Maschine war.
"Auch wenn es ja ein spannendes Thema sein kann,sollte vielleicht versucht werden,mehr echte Fakten als irgendwelche "Halbwissen" in mehreren direkt aufeinader folgenden Beiträgen zu verbreiten."
Genau daher besteht noch immer Klärungsbedarf und habe ich den Thread eröffnet, spannend finden es bestimmt viele, sogar Nichtalkoholkonsumenten, und einiges an Wissen verbreitet, beispielsweise auch neu entdecktes, dass der Alkoholabbau von 5 auf 4 Promille schneller geht als der von 2 auf 1, und dass nicht nur der Abbau der Leber, sondern auch die Ausdünstung eine erhebliche Rolle spielt, je höher der Pegel desto immenser, durch die Lunge außerdem zusätzlich durch die Hautporen. Du hast verbreitet, dass der Körper aus Ethanol teils auch anderes metabolisiert als Ethanal, und das wäre auch neu, stimmt aber glaube ich nicht. Außerdem habe ich interessante Sachen herausgestellt, wie dass Ethanal/Acetaldehyd einen gringeren Siedepunkt hat als die Körpertemperatur und im Blut zirkuliert. Das war wissenschaftlich alles recht interessant, teils neu, und es als Trollerei zu identifizieren nicht passend.
"Für gute Essige werden besondere Essigbakterienstämme eingesetzt,die den vorhandenen Alkohol in Essigsäure umwandeln."
Alles klar, von der Essigherstellung habe ich wenig Ahnung, Wein decarboxiliert allerdings auch sonstig zu Essig durch das Umkippen, zu schlechtem Essig? Das passiert schneller und wahrscheinlicher wenn man den Wein falsch thermisch lagert oder der Korken luftig wurde oder die Sulfate, der Weinschwefel zu wenig war und daher schnell aufgebraucht, zuendereagiert. Ich habe mich vor Jahren intensiv damit beschäftigt, unter anderem selbst ein paar mal Wein gegärt, und außerdem gestern nochmal einiges gegoogelt.
"In der Leber wird Ethanol u.a. über Acetaldehyd zu Essigsäure metabolisiert. Der Biochemiker formuliert das aber gern in der dissoziierten Form und spricht von Acetat als Produkt."
Ich habe wie gesagt Aceta"l" als Aceta"t" gelesen/mich verlesen, da "das Folgederivat von Acetal ist Acetal" für mich keinen Sinn ergab, halt eine automatische Antwort von Copilot war, die aber stimmt, Ethanal/Acetaldehyd und Essigsäure sind Acetale. Deine Aussage besagt wie gesagt auch, dass die Leber aus Ethanol nicht nur Ethanal metabolisiert, sondern auch anderes, was denn, direkt Essigsäure? Ich denke kann nicht sein, sondern alles wird zu Acetaldehyd/Ethanal zuerst metabolisiert. Okay, Biochemiker drücken es also teils falsch aus, Acetat ist ja ganz klar nicht = Essigsäure, sondern etwas anderes, aber egal, halt umgangssprachlich. Du hast meinem Wissen nach aber was falschberichtigt, ich meinte "alles in den Blutkreislauf aufgenommene an Ethanol wird zu Ethanal metabolisiert", du meintest "nur teilweise", aber ich lasse mir gerne neue Erkenntnisse sagen, zu was denn noch nicht als Blosstellung, sondern du kannst dich auch korrigieren, sofern doch nur zu Ethanal, oder schreiben, zu was denn noch Ethanol von der Leber metabolisiert wird außer zu Ethanal. Könnte also "blosstellen", ich bin mir aber nicht sicher, wobei ja nicht blosstellt wenn man was falsch aussagte und sich korrigiert, mich auch nicht, sofern wirklich etwas anderes als Ethanal die Leber aus Ethanol metabolisieren kann auf direktem Weg. Fehler zugeben stellt nicht blos, ich habe mich beispielsweise verlesen und es zugegeben, na und, kann passieren, es kann aber auch sein, dass du etwas anderes antworten kannst als "stimmt, die Leber kann nur Ethanal aus Ethanol machen auf direktem Weg und nicht auch etwas anderes". Sich blos stellt Fehler nicht zuzugeben. Außerdem ist das Produkt einer Oxidation kein anderes Derivat ohne eine Decarboxilierung zum Abschluss.
Einges kann man nicht stehen lassen wie es steht, sondern ist besser kommentiert und noch zu klären. Es gab kein Trolling, sondern ich habe zur bereits beantworteten Frage weitere entfernt oder direkt passende Informationen geschrieben und einiges in Frage gestellt der Informationen zur Klärung zu einem sinnigen Gesamtprodukt, dem Thread, das Schließen hat es verhindert, aber war ja mit dem Zusatz, einen neuen Thread dafür zu eröffnen, was nun sein "muss". Durch den Konsum von Alkohol/Ethanol wandelt die Leber das ins Blut aufgenommene Ethanol durch eine Metabolisierung in Ethanal/Acetaldehyd um. Das eigentliche Folgederivat von Ethanal ist Acetal (Ich hatte Acetat statt Acetal gelesen), Ethanal selbst ja ein Acetal und Essigsäure demnach auch eines. Durch die Leber wird Acetaldehyd/Ethanal zu Essigsäure umgewandelt (schnell oxidiert und dann decarboxiliert), die nicht = Acetat ist, was ich extra nachgeschlagen habe:
https://www.differkinome.com/articles/o ... etate.html
Informationen von Copilot:
"Das Folgederivat von Acetaldehyd ist Acetal. Acetal ist eine organische Verbindung, die aus zwei Alkyl- oder Arylgruppen und einer Methoxygruppe besteht. Es entsteht durch die Reaktion von Acetaldehyd mit einem Alkohol in Gegenwart eines sauren Katalysators. Die allgemeine Strukturformel für Acetale lautet: R1−C(O)−R2−O−R3
Hierbei sind R1, R2 und R3 Alkyl- oder Arylgruppen. Acetale werden oft als Schutzgruppen in der organischen Synthese verwendet, um empfindliche funktionelle Gruppen vor Reaktionen zu schützen."
Wenn dann verbreitet es das Internet falsch, dass das eigentliche Folgederivat von Acetaldehyd Acetat sei und nicht Essigsäure, Azetat ist klar was anderes als Essigsäure, das hatte ich extra nachgeschlagen.
Und Chemik-Al, du meintest:
"Ethanal decarboxyliert nicht,sondern wir leicht zu Essigsäure oxidiert."
Eine Oxidation hat im Endeffekt eine Abspaltung, die die Decarboxilierung ist, natürlich kann Ethanal nicht ohne eine Veränderung zu Essigsäure oxidieren, sondern die Oxidation ist der Weg zur Decarboxyilierung, das Produkt der Oxidation, die Oxidation die Zündschnur, die Decarboxilierung die kleine Sprengung methaphorisch dargestellt. Ohne eine Decarboxilierung, nur mittels des Weges zur Decarboxilierung, der Oxidation, kann ein Derivat kein anderes werden. Eine Oxidation bewirkt ohne eine Decarboxilierung als Abschluss kein Folgederivat.
Außerdem meintest du teilrichtiges,
"Der Kater als physiologisceh Reaktion auf einen kleinen "Alkoholabusus" kommt meist durch die von dir genannten Begeltialkohole,auch als Fuselöle
bekannt"
Der Kater von Alkohol wird unterstützt durch Begleitalkohole, aber auch Schnaps macht einen starken Kater, der ja quasi keine Beialkohole enthält, im Extremum Weingeist/Primasprit/Trinkethanol, der Kater kommt also primär vom Ethanal, zu dem die Leber meinem Wissen nach allen aufgenommenen Ethanol metabolisiert, du meintest nicht alles wird zu Acetaldehyd metabolisiert an Ethanol, zu was denn noch? Meinem Wissen nach wird alles Ethanal zu Essigsäure decarboxiliert, das die Leber durchfährt und nicht durch die Hautporen und Lunge zuvor entweicht, und außer Ethanal kann die Leber nichts aus Ethanol erzeugen. Deiner Aussage nach erzeugt die Leber aus Ethanol auch etwas anderes als Acetaldehyd, was denn, auch direkt Essigsäure? Ethanol wird von der Leber teils direkt zu Essigsäure metabolisiert? Es könnte stimmen was du meinst, ist keine Blosstellfrage, sondern es könnte ja neue Wissensstände geben, dass die Leber aus Ethanol auch etwas anderes als Acetaldehyd metabolisiert, beispielsweise direkt zu Essigsäure, dazu ist die Leber soweit ich weiß jedoch nicht in der Lage, sondern einzig über den Umweg Ethanol ---> Ethanal/Acetaldehyd ---> Essigsäure.
Ich habe hauptsächlich Wissen verbreitet, und etwas in Frage gestellt, und Falschheiten korrigiert, und nicht Halbwissen verbreitet in dem Thread, du hast mir unterstellt ich hätte Halbwissen verbreitet, aber ich habe in Frage gestellt oder korrigiert was ich nicht sicher weiß bzw. ich falsch aussagte. Trollen war es von mir auf keinen Fall.
"Kennst du eigentlich die Beziehung zwischen Acetat und Essigsäure?"
Klar, ich habe es verlinkt und gestern gelesen vor Postings. Acetat ist nicht gleich Essigsäure und das eigentliche Folgederivat von Ethanal/Acetaldehyd ist Acetat laut Copilot dachte ich, habe mich aber verlesen, Acetat statt Acetal, da Ethanal ja selbst ein Acetal ist. Das Folgederivat von Acetal ist Acetal war mir nicht sinnig, daher habe ich mich verlesen, liegt aber daran, dass das Acetal Ethanal zu dem Acetal Essigsäure wird und die Antwort von Copilot, einer Maschine war.
"Auch wenn es ja ein spannendes Thema sein kann,sollte vielleicht versucht werden,mehr echte Fakten als irgendwelche "Halbwissen" in mehreren direkt aufeinader folgenden Beiträgen zu verbreiten."
Genau daher besteht noch immer Klärungsbedarf und habe ich den Thread eröffnet, spannend finden es bestimmt viele, sogar Nichtalkoholkonsumenten, und einiges an Wissen verbreitet, beispielsweise auch neu entdecktes, dass der Alkoholabbau von 5 auf 4 Promille schneller geht als der von 2 auf 1, und dass nicht nur der Abbau der Leber, sondern auch die Ausdünstung eine erhebliche Rolle spielt, je höher der Pegel desto immenser, durch die Lunge außerdem zusätzlich durch die Hautporen. Du hast verbreitet, dass der Körper aus Ethanol teils auch anderes metabolisiert als Ethanal, und das wäre auch neu, stimmt aber glaube ich nicht. Außerdem habe ich interessante Sachen herausgestellt, wie dass Ethanal/Acetaldehyd einen gringeren Siedepunkt hat als die Körpertemperatur und im Blut zirkuliert. Das war wissenschaftlich alles recht interessant, teils neu, und es als Trollerei zu identifizieren nicht passend.
"Für gute Essige werden besondere Essigbakterienstämme eingesetzt,die den vorhandenen Alkohol in Essigsäure umwandeln."
Alles klar, von der Essigherstellung habe ich wenig Ahnung, Wein decarboxiliert allerdings auch sonstig zu Essig durch das Umkippen, zu schlechtem Essig? Das passiert schneller und wahrscheinlicher wenn man den Wein falsch thermisch lagert oder der Korken luftig wurde oder die Sulfate, der Weinschwefel zu wenig war und daher schnell aufgebraucht, zuendereagiert. Ich habe mich vor Jahren intensiv damit beschäftigt, unter anderem selbst ein paar mal Wein gegärt, und außerdem gestern nochmal einiges gegoogelt.
"In der Leber wird Ethanol u.a. über Acetaldehyd zu Essigsäure metabolisiert. Der Biochemiker formuliert das aber gern in der dissoziierten Form und spricht von Acetat als Produkt."
Ich habe wie gesagt Aceta"l" als Aceta"t" gelesen/mich verlesen, da "das Folgederivat von Acetal ist Acetal" für mich keinen Sinn ergab, halt eine automatische Antwort von Copilot war, die aber stimmt, Ethanal/Acetaldehyd und Essigsäure sind Acetale. Deine Aussage besagt wie gesagt auch, dass die Leber aus Ethanol nicht nur Ethanal metabolisiert, sondern auch anderes, was denn, direkt Essigsäure? Ich denke kann nicht sein, sondern alles wird zu Acetaldehyd/Ethanal zuerst metabolisiert. Okay, Biochemiker drücken es also teils falsch aus, Acetat ist ja ganz klar nicht = Essigsäure, sondern etwas anderes, aber egal, halt umgangssprachlich. Du hast meinem Wissen nach aber was falschberichtigt, ich meinte "alles in den Blutkreislauf aufgenommene an Ethanol wird zu Ethanal metabolisiert", du meintest "nur teilweise", aber ich lasse mir gerne neue Erkenntnisse sagen, zu was denn noch nicht als Blosstellung, sondern du kannst dich auch korrigieren, sofern doch nur zu Ethanal, oder schreiben, zu was denn noch Ethanol von der Leber metabolisiert wird außer zu Ethanal. Könnte also "blosstellen", ich bin mir aber nicht sicher, wobei ja nicht blosstellt wenn man was falsch aussagte und sich korrigiert, mich auch nicht, sofern wirklich etwas anderes als Ethanal die Leber aus Ethanol metabolisieren kann auf direktem Weg. Fehler zugeben stellt nicht blos, ich habe mich beispielsweise verlesen und es zugegeben, na und, kann passieren, es kann aber auch sein, dass du etwas anderes antworten kannst als "stimmt, die Leber kann nur Ethanal aus Ethanol machen auf direktem Weg und nicht auch etwas anderes". Sich blos stellt Fehler nicht zuzugeben. Außerdem ist das Produkt einer Oxidation kein anderes Derivat ohne eine Decarboxilierung zum Abschluss.