Löslichkeitsprodukt
Verfasst: 16.08. 2006 17:36
Da ich gerade Ferien habe, gehe ich einige meiner Chemieaufgaben durch..also nicht wundern weshalb ich die Lösungen schon immer kenne :lol:
Und zwar haben wir eine Lösung mit Br- und Cl- Ionen und geben nun Silbernitrat (AgNO3) dazu.
Nun soll berechnet werden bei welchem Verhältnis von Br- und Cl- AgCl auszufallen beginnt.
Um das zu machen haben wir die vorgegebenen Löslichkeitsprodukte von AgCl und und AgBr durcheinander geteilt.
Dass das sehr schlau ist, leuchtet mir ein, denn immerhin haben wir dann als Gleichung:
c(Ag+) * c(Br-) / c(Ag+) * c(Cl-)
Aber wie kann man das denn..äähh chemikalisch/ physikalisch begründen?
Das Löslichkeitsprodukt beschreibt doch die maximale Löslichkeit eines Stoffes (oder?), also so viel, dass man keinen Bodensatz hat! Und naja...irgendwie so muss die Begründung wohl weitergehen :oops:
Und zwar haben wir eine Lösung mit Br- und Cl- Ionen und geben nun Silbernitrat (AgNO3) dazu.
Nun soll berechnet werden bei welchem Verhältnis von Br- und Cl- AgCl auszufallen beginnt.
Um das zu machen haben wir die vorgegebenen Löslichkeitsprodukte von AgCl und und AgBr durcheinander geteilt.
Dass das sehr schlau ist, leuchtet mir ein, denn immerhin haben wir dann als Gleichung:
c(Ag+) * c(Br-) / c(Ag+) * c(Cl-)
Aber wie kann man das denn..äähh chemikalisch/ physikalisch begründen?
Das Löslichkeitsprodukt beschreibt doch die maximale Löslichkeit eines Stoffes (oder?), also so viel, dass man keinen Bodensatz hat! Und naja...irgendwie so muss die Begründung wohl weitergehen :oops: