Seite 1 von 3
eigenschaften reiner stoffe
Verfasst: 21.02. 2008 09:41
von lili
ich bin mir nicht sicher ob meine rechenweg richtig ist!
ein wetterballon mit einem durchmesser von 2,5 m wird auf meereshöhe , wo der druck ungefär 1 bar ist, mit 7600 liter wasserstoff -gas gefüllt.wie groß ist das volumen des ballons,wenn er eine höhe erreicht hat, in der der druck nur noch 0,7 bar ist?
ich habe das formel p1*v1=p2*v2 nach v2 aufgelöst, ist richtig?
Verfasst: 21.02. 2008 21:00
von alpha
Wenn du von konstanter Temperatur ausgehen darfst, ja.
Grüsse
alpha
Verfasst: 23.02. 2008 16:56
von lili
Hi , für die berechnung der aufgabe finde ich keine richtigen formel kann jemand mir helfen,danke
eine organische substanz mit der molaren verdampfungsenthalpie von 36,63 kJ/mol besitzt bei 1 atm einen siedepunkt von 144C. welche druckänderung ist vorzunehmen , damit diese substanz bereits bei 96°C siedet?
Verfasst: 23.02. 2008 21:02
von alpha
Wie sieht's mit Clausius-Clapeyron oder wie auch immer diese Gleichung heissen mag aus? - Google oder Wiki spucken die Formel aus, falls du die nicht haben solltest, aber ich denke, die sollte dir schon bekannt sein, wenn du solche Aufgaben zu rechnen hast?
Sonst frag einfach nochmals nach, ja?
Grüsse
alpha
Verfasst: 23.02. 2008 21:28
von lili
was ich vergessen habe zu fragen ist die abkürzung von atm was für abkürzung ist das?
calausius calapey.gleichung ist In(p1/p2)= deltaHm/R* (1/T2-1/T1)
nach p2 habe aufgelöst indem ich für p1 =1013hPa eingesetz habe das endergebnis soll -75,5 kPa sein was bei mir nicht raus kommt wo ist mein fehler?
würdest du mir weiter erklären danke.
Verfasst: 25.02. 2008 15:18
von alpha
atm is 1.013 bar = 1.013 *10^5 Pa
Tja, wenn ich nicht weiss, was du rechnest, kann ich dir auch nicht sagen, wo dein Fehler ist...
1. Temperatur in Kelvin einsetzen.
2. kJ/mol in J/mol einsetzen, wenn R auch in J/(mol*K) verwendet wird
3. Ergebnis richtig interpretieren: Das ist der Druck, den du schlussendlich brauchst, nicht die Druckdifferenz...
Grüsse
alpha
Verfasst: 25.02. 2008 22:12
von lili
danke habe mein fehler gefunden
Verfasst: 26.02. 2008 11:54
von lili
Welchen Siedepunkt hat eine lösung mit einem Massenanteil von 10% glycerin in Wasser. Die ebullioskopische Konstante von Wasser beträgt: 0,513 K Kg / mol. Glycrin (C3H8O3) dissoziiert in Wasser nicht. Der Siedepunkt des reinen Lösungsmittels Wasser beträgt bei 1 bar 100°C.
T-T*= k * b2 und W= m2/m1+m2 und b2= n2/m1
gesucht ist T, meine Frage ist m1=? m2=?
Verfasst: 26.02. 2008 19:35
von alpha
das sind doch die Massen der beiden Lösungsmittel?
Verfasst: 26.02. 2008 20:33
von lili
ja aber wie kann man die rechnen? würdest du bitte kurz erklären danke
Verfasst: 29.02. 2008 12:24
von alpha
Naja, da der Siedepunkt unabhängig von der Menge an Lösung ist, kannst du ja einfach annehmen, du hättest 1kg Lösung.
Weil 10% davon Glycerin ist, wäre also die Masse für Glycerin 100g und jene für das Wasser 900g, nicht?
Grüsse
alpha
p.S. sorry für die späte Antwort, war/bin ziemlich beschäftigt in diesen Tagen...
Verfasst: 29.02. 2008 22:27
von lili
danke für die erklärung
bei der berechnung anderen aufgabe:
ein zweiliterbehälter ist durch eine wand in der mitte geteilt.die eine hälfte ist mit wasserstoff gefüllt , in der anderen hälfte befindet sich stickstoff.beide gase befinden sich bei 0°C unter normaldruck .wie groß ist die änderung der entropie, wenn die wand entfernt wird, so dass die gase sich mischen?
für die berechnung der entropie vor dem gas einmischen und nach dem gas einmischen habe keine werte wie kann ich denn berechnen ? würdest du bitte kurz erklären danke
Verfasst: 01.03. 2008 09:29
von alpha
Die Mischungsentropie kannst du ausrechnen, irgendwie;)
Lass mich kurz nachschauen, habe das auch nicht mehr im Kopf, aber da war irgendwas mit einem Molenbruch... - Was man nicht alles vergisst
Grüsse
alpha
Verfasst: 01.03. 2008 12:01
von lili
ich verstehe nicht ganz welchen werte soll ich einsetzen würdest du bitte ausrechnen danke
Verfasst: 01.03. 2008 18:56
von alpha
nun, das ist ja eigentlich nicht soo schwer: Du hast n(H2)=n(N2) woraus folgt dass der Molenbruch x(N2)=x(H2)=0.5
dann kannst du also schonmal R(0.5*ln(0.5) + 0.5*ln(0.5)) ausrechnen. Die gesamte Stoffmenge, welche im 2 L Gefäss ist bei 0 °C kannst du über pV=nRT ausrechnen...
Grüsse
alpha