Dünnschichtchromatographie - Verhalten von Valin und Prolin
Verfasst: 26.01. 2010 12:40
Hallo liebes Forum,
ich hoffe, ich bin im richtigem Unterforum und jemand kann mir helfen.
Wir haben eine Dünnschichtchromatographie mit Kieselgel als stationärer Phase durchgeführt. Als Ergebnis kam heraus, dass Phenylalanin am weitesten lief, gefolgt von Valin, Prolin und Lysin.
Meine Aufgabe ist es jetzt anhand der chemischen Struktur der AS zu erklären, warum das so lief und nicht anders.
Bei Phenylalanin hab ich einen großen unpolaren Anteil (Phenolring), weshalb es insgesamt mit dem unpolarerem Laufmittel mitkommt. Soweit ist es mir klar.
Aber ich finde keine logische Erklärung dafür, warum Valin weiterläuft als Prolin. Kann mir da jemand weiterhelfen, bitte?
Vielen Dank und liebe Grüße,
Kaddi
ich hoffe, ich bin im richtigem Unterforum und jemand kann mir helfen.
Wir haben eine Dünnschichtchromatographie mit Kieselgel als stationärer Phase durchgeführt. Als Ergebnis kam heraus, dass Phenylalanin am weitesten lief, gefolgt von Valin, Prolin und Lysin.
Meine Aufgabe ist es jetzt anhand der chemischen Struktur der AS zu erklären, warum das so lief und nicht anders.
Bei Phenylalanin hab ich einen großen unpolaren Anteil (Phenolring), weshalb es insgesamt mit dem unpolarerem Laufmittel mitkommt. Soweit ist es mir klar.
Aber ich finde keine logische Erklärung dafür, warum Valin weiterläuft als Prolin. Kann mir da jemand weiterhelfen, bitte?
Vielen Dank und liebe Grüße,
Kaddi