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Wasserstoffelektrolyse mit Spülmittel

Verfasst: 28.07. 2010 23:03
von Kandanalor
Hi Forum!
Ich habe aus Interesse mal eine Wasserstoffelektrolyse gemacht.
Als Anode/Kathode habe ich Graphitstäbe verwendet.
Ich habe normales Leitungswasser verwendet.
Um den Widerstand des Wassers herabzusetzen habe ich Spülmittel (2-Bromo-2-Nitropropane-1,3-Diol, anionische Tenside, amphotere Tenside, Benzisothiazolinone, Methylisothiazolinone) benutzt.
Spannung: 8V

Die Geschwindigkeit der ganzen Apparatur ist eher mäßig.
Kleine Bläschen steigen auf.
Nach mehreren Stunden ist an der Kathode ein blau-grüner Stoff enstanden. Die Graphitstäbe sind leicht abgenutzt.

Meine Frage:
Welcher Stoff ist dort entstanden?

Re: Wasserstoffelektrolyse mit Spülmittel

Verfasst: 01.08. 2010 14:54
von greenhorn
Hi

das kann ich dir auch nicht sagen

aber ich würde eher rohrreiniger verwenden der NaOH enthält (aber achtung wenn es stinkt, erntählt er wohl au Natriumhypochlorit, was bedeutet das Chlor freigesetzt wird, dann zumindest gut lüften)

alternativ mit ner spritze ein bischen Schwefelsäure aus ner Autobatterie (oder sonstwoher nehmen) dann läuft das wesentlich besser.

greez