Das Eisenthiocyanat-Gleichgewicht und mein Problem
Verfasst: 07.09. 2011 16:42
Hi.
Im Unterricht haben wir das Eisenthiocyanat- Gleichgewicht durchgenommen.
Hier einmal der Versuchsablauf:
1. In zwei verschiedene Erlenmeyerkolben werden folgende Lösungen gegeben:
Lösung Ä: 0,2g Eisen(III)-chlorid werden in 25 ml Wasser gelöst.
Lösung B: 0,3g Kaliumthiocyanat werden in 25 ml Wasser gelöst.
Formelgleichung: FeCl3 + 3KSCN --> FeSCN3 + 3KCl
2. Die beiden Lösungen werden zusammengegeben und mit Leitungswasser so weit verdünnt, dass sie noch deutlich rot, aber bereits gut durchsichtig sind. Man verteilt die so erhaltene Lösung auf 5 Reagenzgläser und führt folgende Versuche durch:
Wichtig für mich ist jetzt jedoch nur Versuch Nummer 4:
RG4: vorsichtig (mit Siedesteinchen) über dem Brenner erhitzen.
Die Beobachtung zeigt, dass das Eisen(III)-chlorid in der vorhandenen Lösung, nach einiger Zeit, anfängt zu 'flocken'. Aber wieso? Ich versteh das nicht so ganz... kann mir da vielleicht jemand helfen?
Im Unterricht haben wir das Eisenthiocyanat- Gleichgewicht durchgenommen.
Hier einmal der Versuchsablauf:
1. In zwei verschiedene Erlenmeyerkolben werden folgende Lösungen gegeben:
Lösung Ä: 0,2g Eisen(III)-chlorid werden in 25 ml Wasser gelöst.
Lösung B: 0,3g Kaliumthiocyanat werden in 25 ml Wasser gelöst.
Formelgleichung: FeCl3 + 3KSCN --> FeSCN3 + 3KCl
2. Die beiden Lösungen werden zusammengegeben und mit Leitungswasser so weit verdünnt, dass sie noch deutlich rot, aber bereits gut durchsichtig sind. Man verteilt die so erhaltene Lösung auf 5 Reagenzgläser und führt folgende Versuche durch:
Wichtig für mich ist jetzt jedoch nur Versuch Nummer 4:
RG4: vorsichtig (mit Siedesteinchen) über dem Brenner erhitzen.
Die Beobachtung zeigt, dass das Eisen(III)-chlorid in der vorhandenen Lösung, nach einiger Zeit, anfängt zu 'flocken'. Aber wieso? Ich versteh das nicht so ganz... kann mir da vielleicht jemand helfen?