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Trichlorisocyanursäure im Lösungsmittel

Verfasst: 30.10. 2013 23:24
von Cerium
Nun, meine folgende Frage bezieht sich auf das noch als Rest vorhandene Lösungsgemenge von 1,3,5-Trichlor-1,3,5-triazin-2,4,6-trion, kurz: Symclosen (C3Cl3N3O3), gelöst in Aceton, was ich vor einiger Zeit als Reaktionsprodukt eingesetzt habe und im Schrank zur unbeachteten Vergessenheit gelangte. :?

Menge: 10-15g

Zwischendurch allerdings, kamen da so einige ernste Bedenken, weil ich es erst noch, für wiederholte Anwendung aufbewarte....

Aceton mit einem oxidierenden Feststoff drin + Zeit! :?:

Ob mir einer dazu sagen kann, wie gefährlich das Produkt nach einiger Zeit sein kann und ob ich extreme Schutzmassnahmen ergreifen muss, damit ich es noch fachgerecht entsorgen kann, ohne das ich in einer Rauchwolke stehen werde und gravierende Verletzungen bekommen kann. :oops:

Die Lösung ist leider in einer kleinen Laborflasche 50ml und die wiederum in einem Kasten drin, ich kann also von Aussen, ohne eine Erschütterung zu erzeugen, nicht sehen, ob es sich stark verfärbt hat oder inzwischen Kristallbildung erfolgt ist.

Womit muss ich jetzt sehr wahrscheinlich rechnen? :mrgreen:

lg

Kevin

Re: Trichlorisocyanursäure im Lösungsmittel

Verfasst: 08.01. 2014 13:21
von katelara
Ein Reiskorn hat eine annähernd quaderförmige Gestalt (Länge 7,0 mm, Breite 2,0 mm, Höhe 2,0 mm). Europa zund Asien haben zusammen eine Fläche von 54*106 km2. Wenn man 1,0 mol Reiskörner gleichmäßig über Eurasien ausbreiten würde, wie hoch müsste der Reis gestapelt werden?

Re: Trichlorisocyanursäure im Lösungsmittel

Verfasst: 08.01. 2014 15:01
von misterxxxxxx
1. Fläche von der auflagefläche des reiskorns berechnen (7*2 mm)
2. Avogadro konstante 6,022 * 10^23 mit punkt 1 multiplizieren
3. Punkt 2 durch fläche von eurasien teilen
4. Punkt 3 mit der höhe vom reiskorn multiplizieren
5. Ergebnis drei mal unterstreichen
6. Evt. Lösungsweg zur überprüfung hier posten
7. Wenn nicht punkt 6, hier "Danke" posten (bestätigung, das es angekommen ist