Das Forscherteam um Fred Wudl von der University of California in Los Angeles hat einen selbst reparierenden Kunststoff namens Automend entwickelt. Durch eine einfache Wärmebehandlung bei etwa 120 Grad Celsius können Sprünge und Risse in den verschiedensten Bauteilen geschlossen werden. Der Reparaturprozess lässt sich mehrmals durchführen, ohne dass die optischen Eigenschaften verändert werden, selbst die Festigkeit erreicht 60 Prozent des ursprünglichen Wertes. Das transparente und für elektromagnetische Wellen durchlässige Material könnte zum Beispiel in Radargehäusen, optischen Linsen und im Kommunikationsbereich Anwendungen finden.
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Selbstheilender Kunststoff entwickelt
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