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Das Calciumsalz erhält man z.B. bei der Umsetzung von Essigsäure mit Ca(OH)2...
Das Aluminiumsalz dürfte in reiner Form etwas doof darzustellen sein. - Etwas ungewöhnliche Methode wäre z.B Umsetzung von Essigsäure mit AlCl3; denke, das sollte gehen, ist aber wohl nicht gerade optimal...
Es grüsst
alpha
But it ain't about how hard ya hit. It's about how hard you can get it and keep moving forward.
roempp sagt:
Calciumacetat
Ca(O–CO–CH3)2, MR 158,17. Farblose, hygroskop. Masse von sehr herbem Geschmack, D. 1,50, zersetzt sich beim Erhitzen über 160°C in Aceton u. CaCO3. In Wasser ist es leicht lösl., nicht dagegen in Ethanol u. Aceton u. nur wenig in Methanol.
Verw.: Im Alizarin-Druck, in der Gerberei, zu Bodenuntersuchungen, als Lebensmittelzusatzstoff (E 263).
Aluminiumacetate
Von den 3 bekannten A. hat nur das sog. bas. A. [Aluminiumsubacetat, Aluminiumhydroxiddiacetat, (HO)Al(O–CO–CH3)2] als Beizmittel u. Farblackbildner in der Textilfärbung, zum Hydrophobieren u. Flammfestmachen techn. Verw. gefunden. Seine wäss. Lsg. wurde als essigsaure Tonerde in der Medizin lange Zeit zur Wunddesinfektion – ggf. unter Zusatz von Weinsäure, als Aluminiumacetotartrat-Lsg. – benutzt, doch ist das Hausmittel wegen zellschädigender Nebenwirkungen in Verruf gekommen.
wie du aluminiumacetat herstellen kannst:
Al mit NH4OH oder Na2CO3 fällen und in HAc auflösen:
Al3+ + 3NH4OH -> AlOOH + 3 NH4+ + H2O
AlOOH + 3CH3COOH -> Al(CH3COO)3 + 2H2O
Man ist erst dann so richtig betrunken, wenn man nicht mehr alleine, ohne fremde Hilfe, auf dem Rücken liegen kann.