Hallo zusammen,
ich hoffe das gehört hier ins Forum rein, an sonsten bitte verschieben. Nun zu meiner Frage. Ich möchte mit Uranin die Strömungsgeschwindigkeit von Abwasser durch einen Fettabscheider ermitteln, bzw. die Verweilzeit. Meiner Meinung nach sollte das kein Problem sein, da das Wasser am Abfluss relativ "klar" ist.
Mein Problem ist ganz einfach, dass ich zwar viele Informationen zu Uranin gefunden habe, jedoch immer noch nicht weiß, wieviel Uranin ich einsetzen muss. Der Abscheider hat ein Volumen von etwa 2,5 m3. Im Abscheider herschen ja theoretisch laminare Strömungen, so dass ich eigentlich nicht die gesamte Wassermenge einfärben müsste?
Kann mir jemand sagen, wieviel ich in etwa einsetzten muss?
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Uranin - Das richtige Quantum
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Und wenn Du mit einer kleinen Wassermenge einen Modellversuch machst: Wie viel Uranin braucht man, damit das noch detektierbar ist? Die benötigte Menge hängt ja sehr stark von der Empfindlichkeit Deiner Nachweismethode (Fluoreszenz?) ab...
Dann kannst Du abschätzen, was für ein Verdünnungseffekt wohl in Deiner Apparatur auftreten wird, und großzügig einen Faktor draufschlagen.
Viele Grüße,
cyclobutan
Dann kannst Du abschätzen, was für ein Verdünnungseffekt wohl in Deiner Apparatur auftreten wird, und großzügig einen Faktor draufschlagen.
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Quadratisch (naja fast), praktisch, ...
http://de.wikipedia.org/wiki/Cyclobutan
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Also detektieren wollte ich es nur optisch, d. h. ich kippe am Anfang eine Stammlösung rein, die grün leuchtet und warte, bis die durchgelaufen ist und am Ende man wieder etwas grünes erkennt. Wie gesagt möchte ich, die dosis so gering halten, dass ich zwar nach dem Abscheider noch etwas grünes erkenne, jedoch sobald das Wasser in den fluss gelangt so stark verdünnt wird, dass recht schnell nichts mehr zu sehen ist.
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