Ich soll Phthalimid mit Zinkstaub, Kupfersulfat und NaOH reduzieren --> Phthalid
Aber wie läuft diese Reduktion ab? Bzw gibt es einen Mechanismus dazu?
Hat wer vielleicht ein paar Tips?
Mit der Nutzung dieses Forums (dies beinhaltet auch die Regisitrierung als Benutzer) erklärt Sie sich mit unserer Datenschutzerklärung (https://www.chemiestudent.de/impressum.php) einverstanden. Sofern Sie dieses nicht tun, dann greifen Sie bitte nicht auf unsere Seite zu. Als Forensoftware wird phpBB verwendet, welches unter der GNU general public license v2 (http://opensource.org/licenses/gpl-2.0.php) veröffentlicht wurde.
Das Verfassen eines Beitrag auf dieser Webseite erfordert keine Anmeldung und keine Angabe von persönlichen Daten. Sofern Sie sich registrieren, verweisen wir Sie auf den Abschnitt "Registrierung auf unserer Webseite" innerhalb unserer Datenschutzerklärung.
Das Verfassen eines Beitrag auf dieser Webseite erfordert keine Anmeldung und keine Angabe von persönlichen Daten. Sofern Sie sich registrieren, verweisen wir Sie auf den Abschnitt "Registrierung auf unserer Webseite" innerhalb unserer Datenschutzerklärung.
Reduktion von Phthalimid
Moderator: Chemiestudent.de Team
-
- Laborratte
- Beiträge: 17
- Registriert: 14.08. 2005 17:16
- Hochschule: Dortmund: Universität Dortmund
- Wohnort: Dortmund
Nabend,
ich wüsste jetzt auch nicht genau wie diese Reaktion mechanistisch abläuft, aber vielleicht guck doch mal nach, was du so zur Clemmensen-Reduktion findest, da dort auch elementares Zink eingesetzt wird. Die Clemmensen-Reduktion wird zwar im sauren und laut Laue-Plagens ohne Kupfer, dafür aber mit Quecksilber durchgeführt, aber vielleicht findest du da ein paar Anregungen, selbst einen Mechanismus zusammenzubasteln
.
Grüße
Sille
ich wüsste jetzt auch nicht genau wie diese Reaktion mechanistisch abläuft, aber vielleicht guck doch mal nach, was du so zur Clemmensen-Reduktion findest, da dort auch elementares Zink eingesetzt wird. Die Clemmensen-Reduktion wird zwar im sauren und laut Laue-Plagens ohne Kupfer, dafür aber mit Quecksilber durchgeführt, aber vielleicht findest du da ein paar Anregungen, selbst einen Mechanismus zusammenzubasteln

Grüße
Sille
L-(+)-Sille
-
- Moderator
- Beiträge: 826
- Registriert: 01.11. 2002 23:46
- Hochschule: St. Augustin: Fachhochschule Bonn-Rhein-Sieg
- Wohnort: Stuttgart
Also wenn ein Kupfersulfat und Zinkstaub im selben Kolben sind, darfst du auf jeden Fall damit rechnen, daß sich elementares Kupfer und Zinksulfat bildet.
...und ab zu Q.s Blog
Wer ist online?
Mitglieder in diesem Forum: 0 Mitglieder und 6 Gäste