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Ideales Gasgesetz zur Berechnung bei Helium

hier kann man Fragen zur physikalischen Chemie stellen

Moderator: Chemiestudent.de Team

Sonnenschein24
Laborratte
Laborratte
Beiträge: 3
Registriert: 21.04. 2013 11:49
Hochschule: Braunschweig: TU Braunschweig

Ideales Gasgesetz zur Berechnung bei Helium

Beitrag von Sonnenschein24 »

Hallo Leute,

wir sollen eine aufgabe berechnen, bei der ich gerade irgendwie nicht weiter weiß.
Zwei Mol Heliumgas haben die Anfangsparameter p0=500kPa und T0= 298K. Es wird isotherm expandiert, bis der Druck auf p= 130kPa gesunken ist.
Nun sollen wir die Endtemperatur und das Endvolumen, die zugeführte Arbeit und aufgenommene Wärmemenge berechnen.
Wenn ich nun die Endtemperatur berechnen soll, was kann ich dann für die beiden Volumina nehmen?
Oder kann ich annehmen, dass das Volumen konstant bleibt?
Und wie sieht das bei der Berechnung des Endvolumens aus?
Ich muss ehrlich sein, dass ich das ganze Thema nicht so wirklich verstanden habe...Physikalische chemie ist mal so gar nicht meine Stärke ;)

würde mich über hilfreiche Antworten freuen.

Lieben Gruß

Sonnenschein =)
Auwi
Rührfischangler
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Beiträge: 67
Registriert: 21.03. 2013 09:25
Hochschule: Bonn: Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universität

Re: Ideales Gasgesetz zur Berechnung bei Helium

Beitrag von Auwi »

Die Frage nach der Endtemperatur bei isothermer Zustandsänderung dürfte ja wohl "ein Witz" sein.
Die Arbeit bei isothermer Druckänderung bzw Volumenänderung beträgt:

W=-nRT*ln(p1/p2) = -nRT*ln(V2/V1) =-6675 J
Die isotherm dafür zugeführte Wärme beträgt dann +6675 J
Das Endvolumen beträgt: V=nRT/p2 = 0,03812 m3 = 38,12 Liter
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