ich habe folgendes problem: man kann den carnot- wirkungsgrad ja ausschließlich über die beteiligten wärmemengen ableiten: n=(q(w)- q(k))/q(w). wie sieht man das im T/S- diagramm bzw wie verdeutliche ich es dort?
und: wieso ist der carnot- prozess technisch nicht umsetzbar?
kann mir dabei jemand weiterhelfen?
gruß, peter
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Kreisprozesse, wer kann mir weiterhelfen?
Moderator: Chemiestudent.de Team
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Weil du von perfekten Maschinen und idealen Gasen ausgehst sowie von vollständig reversibler Prozessführung. - Es gibt Reibung, Gase sind nicht ideal, vollständige Reversibilität ist nur in infinitesimal kleinen Schritten möglich...
Grüsse
alpha
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Rocky Balboa
Rocky Balboa
bei stirling geht man doch zunächst auch von einem idealen gas aus. der ist aber annähernd technisch umsetzbar (sieht man von reibung,... ab)wieso geht das bei stirling aber nicht bei carnot?
zu den kreisprozessen ist mit noch folgendes aufgefallen: alleine im pv- diagramm kann ich doch nicht erkennen ob ich eine wärmepumpe oder - kraftmaschine habe, oder? z. b. bei carnot. ich muss doch eigentlich immer den drehsinns angegeben haben, oder? in der rechnung müsste man das ja dann am vorzeichen der zu berechnenden arbeit sehen. sind meine annahmen so richtig? wäre toll wenn jemand noch die antwort auf meine fragen( auch das mit dem t/s- diagramm hätte)grüße! peter
zu den kreisprozessen ist mit noch folgendes aufgefallen: alleine im pv- diagramm kann ich doch nicht erkennen ob ich eine wärmepumpe oder - kraftmaschine habe, oder? z. b. bei carnot. ich muss doch eigentlich immer den drehsinns angegeben haben, oder? in der rechnung müsste man das ja dann am vorzeichen der zu berechnenden arbeit sehen. sind meine annahmen so richtig? wäre toll wenn jemand noch die antwort auf meine fragen( auch das mit dem t/s- diagramm hätte)grüße! peter
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