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osmotischer druck

hier kann man Fragen zur physikalischen Chemie stellen

Moderator: Chemiestudent.de Team

Gast

osmotischer druck

Beitrag von Gast »

ich hab hier folgende aufgabe:
berechnen sie den osmotischen druck von einer 0,1 M natriumsulfatlösung!

das würde ich mit der gleichung lösen: osmotischer druck=(n/V)*R*T

meine frage: was muss ich für n und V einsetzen??
Kurz

Re: osmotischer druck

Beitrag von Kurz »

Bin mir nicht ganz sicher, aber braucht man für die Berechnung des osmotischen Druckes nicht zwei Lösungen unterschiedlicher Konzentration, welche durch eine Membran getrennt sind? Erkundige dich mal ...
Mit der Gleichung p = (n/V)*R*T beschreibt man ideale Gase, aber mit Sicherheit nicht den osmotischen Druck einer Natriumsulfatlösung ....

Korrigiert mich wenn ich falsch liege
alpha
Moderator
Moderator
Beiträge: 3568
Registriert: 26.09. 2005 18:53
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Re: osmotischer druck

Beitrag von alpha »

n/V ist doch die Konzentration :) ?
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Rocky Balboa
Gast

Re: osmotischer druck

Beitrag von Gast »

Kurz hat geschrieben:Bin mir nicht ganz sicher, aber braucht man für die Berechnung des osmotischen Druckes nicht zwei Lösungen unterschiedlicher Konzentration, welche durch eine Membran getrennt sind? Erkundige dich mal ...
Mit der Gleichung p = (n/V)*R*T beschreibt man ideale Gase, aber mit Sicherheit nicht den osmotischen Druck einer Natriumsulfatlösung ....

Korrigiert mich wenn ich falsch liege
also die gleichung für ideale Gase lautet: p*V=n*R*T umgestellt nach p also : p=(n*R*T):V

für den osmotischen druck gilt (für kleine konzentrationen und ungeladeneteilchen):
osmotischer druck=(n/V)*R*T wobei(n/V) die konzentration der gelösten teilchen angibt

wenn es unterschiedliche konzentrationen beiderseits der semipermeablen membran gibt gilt folgende gleichung
osmotischer druck= (c2-c1)*R*T hier wird also mit dem konzentrationsunterschied gerechnet....

ich hoffe das stimmt so....
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