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Physikalische Chemie
Moderator: Chemiestudent.de Team
Physikalische Chemie
Hallo an alle Fans der PC!
Ihr seid herzlich eingeladen, am Artikel "Physikalische Chemie" mitzuwirken:
http://de.wikipedia.org/wiki/Physikalische_Chemie
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- Moderator
- Beiträge: 3567
- Registriert: 26.09. 2005 18:53
- Hochschule: Lausanne: Ecole Polytechnique Fédérale de Lausanne
Ist so einfach nicht, wenn ich mich nicht täusche... - Da war mal etwas z.B. mit Kapazitäten (Dielektrizitätskonstante) oder irgendwie mit Hilfe der Mikrowellenspektroskopie (Starkeffekt), wie ich eben im Römpp lese...
Grüsse
alpha
Grüsse
alpha
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Rocky Balboa
Rocky Balboa
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- Moderator
- Beiträge: 316
- Registriert: 27.01. 2006 13:36
- Wohnort: nahe Bonn
Wir haben im PC-Praktikum einen Versuch gemacht mit folgender Problemstellung:
Das permanente Dipolmoment μg des elektronischen Grundzustands (g) von 4-Nitroso-N,N-Dimethylanilin ist anhand einer Konzentrationsreihe von Lösungen dieser Substanz in einem geeigneten Lösungsmittel zu bestimmen. Hierzu werden
1.die relativen Permittivitäten εr (Dielektrizitätskonstante),
2.die Brechzahlen und
3.die Dichten ρ der Lösungen und des reinen Lösungsmittels gemessen
Weiß aber nicht mehr genau, was wir da gemacht habe...
Das permanente Dipolmoment μg des elektronischen Grundzustands (g) von 4-Nitroso-N,N-Dimethylanilin ist anhand einer Konzentrationsreihe von Lösungen dieser Substanz in einem geeigneten Lösungsmittel zu bestimmen. Hierzu werden
1.die relativen Permittivitäten εr (Dielektrizitätskonstante),
2.die Brechzahlen und
3.die Dichten ρ der Lösungen und des reinen Lösungsmittels gemessen
Weiß aber nicht mehr genau, was wir da gemacht habe...
Wie Mane schon geschrieben hat, geht es über Brechungsindices (Licht ist ja ein EM-Wechselfeld) und Dielektrizitätskonstanten. Ist aber beides nicht immer anwendbar und ziemlich ungenau (zumindest bei dem Gerät, dass wir hatten)
Aber Dipolmomente lassen sich prima mit Quantenchemischen Methoden gewinnen, dann natürlich nach Konfigurationen aufgeschlüsselt. Wenn Du nur ein paar Organika miteinander vergleichen willst, um zu sehen, welches das größere Dipolmoment hat, reichen semiempirische Rechnungen völlig aus.
Gruß zonko
Aber Dipolmomente lassen sich prima mit Quantenchemischen Methoden gewinnen, dann natürlich nach Konfigurationen aufgeschlüsselt. Wenn Du nur ein paar Organika miteinander vergleichen willst, um zu sehen, welches das größere Dipolmoment hat, reichen semiempirische Rechnungen völlig aus.
Gruß zonko
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- Beiträge: 3567
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- Assi-Schreck
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