Ich habe einige Verständnisfragen zur Rotation:
1) Ist die Rotation prinzipiell mit der Translation identisch, welche auf eine Kreisbahn aufgewickelt ist?
2) Ist nicht die Größe der Arbeit statt der Kraft richtig?Ein Gegenstand mit hohem Drehimpuls, etwa ein Schwungrad, kann nur mit einer sehr starken Bremskraft oder, genauer ausgedrückt, einem hohen Drehmoment zur Ruhe gebracht werden.
3) Die potenzielle Energie ist nicht null. Ansonsten würde das Teilchen sich nicht auf einer Kreisbahn bewegen. Wäre es nicht richtiger, wenn es heißen würde, dass wir nur die kinetische Energie der Rotationsbewegung betrachten?Da seine potenzielle Energie überall null ist, besitzt das Teilchen ausschließlich kinetische Energie und wir können schreiben: E = p²/2m.
4) Wenn ich dieses Prinzip auf das Teilchen im Kasten anwenden würde, müsste sich eine Wellenlänge von 0,5 x Kastenlänge sich bei aufeinader folgenden Translationsbewegungen auslöschen. Warum gilt dieses Prinzip nicht für das Teilchen im Kasten?Eine erlaubte Lösung erhalten wir nur, wenn sich die Wellenfunktion bei aufeinander folgenden Umläufen selbst reproduziert. Sie erfüllt dann die zyklischen Randbedingungen. Die erlaubten Wellenfunktionen passen…
Ich ermittle die Wahrscheinlichkeitsdichte wie folgt. Ich quadriere den Wert der Wellenfunktion. Damit ergibt sich für +/- ml die gleichen Aufenthaltswahrscheinlichkeiten. Warum spricht man von unterschiedlichen Laufrichtungen, wenn physikalisch nur ein Zustand vorliegt?Erstens kann das Teilchen sowohl im als auch gegen den Uhrzeigersinn rotieren. Dargestellt werden die unterschiedlichen Laufrichtungen durch positive und negative Vorzeichen für n.