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eigenschaften reiner stoffe

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Ansicht erweitern Die letzten Beiträge des Themas: eigenschaften reiner stoffe

von lili » 13.03. 2008 16:11

soll ich das formel: In c-In c0= -k *t oder
−d[A]/dt = k[A] anwenden?

von alpha » 13.03. 2008 15:12

Ja, kann man grundsätzlich, habe die Formeln gerade nicht im Kopf...
Aber die sollte hier drin stehen (Seite 17 Test für 1. Ordnung).

Meine, es gäbe auch eine allgemeine Formel, aber die kann ich jetzt gerade wirklich nicht mehr finden und mag nicht denken...

Grüsse
alpha

von lili » 12.03. 2008 22:48

ok ich habe das formel : In c-In c0= -k *t
In (0,83) - In (1,5) = -k *15*60 s
k=6,66*10^-4 ist das richtig? und eine frage noch kann man ohne zu zeichnen erkennen welche ordnung das ist? dh.rechnerisch?

von SantaMaria » 12.03. 2008 22:32

Würde ich so sagen.
Aber du musst doch sowieso noch die Geschwindigkeitskonstante ausrechnen, dann schau mal was da noch rauskommt.

von lili » 12.03. 2008 22:13

ich habe gezeichnet das ist kein lineare gleichung dh. ist das erste ordnung?

von SantaMaria » 11.03. 2008 20:25

Schau mal hier:
http://www.pci.tu-bs.de/aggericke/PC2/K ... _2_Ord.htm

Indem du ein Diagramm (Konz. gegen Zeit) zeichnest kannst du am Kurvenverlauf erkennen um welche Ordnung es sich handelt.

von lili » 11.03. 2008 19:40

für die berechnung der aufgabe :

wenn cyclopropan auf 500°C erhitzt wird ,wandelt es sich in propen um.folgenden daten wurden experimentell bestimmt:

t[min) 0 5 10 15
c(cyclopropan) [mol /l] 1,5 1,24 1,00 0,83
prüfen sie nach ,ob es sich um eine reaktion erster ordnung handelt und berechnen sie die geschwindigkeitskonstante

meine frage wie kann ich prüfen ob es 1.ordnung oder 0. ordnung ist ?
normalerweise man siet aus dem geschwindigkeitskostante um welchen ordnung handelt , was hier nicht gegeben ist!!

kann jemand mir helfen danke

von lili » 11.03. 2008 19:38

:roll:

von lili » 06.03. 2008 16:52

ich habe ein endergebnis (steht in lösungszetel) und das ist 1,12*10^-1 was ich ich nicht rausbekome!!

von alpha » 05.03. 2008 15:25

Ja, die Formels für die Halbwertszeit sollte richtig sein.

Müsste die Angangsgeschwindigkeit nicht m0*k sein?


Grüsse
alpha

von lili » 05.03. 2008 14:00

danke für die erklärung.
bei der rechnung anderen aufgabe:

eine probe von 1 g tritium wird fünf jahre lang gelagert .wieviel tritium ist nach dieser zeit übrig? berechnen Sie die halbwertzeit und anfangsgeschwindigkeit des zerfalls .die zerfallskonstante beträgt 0,0564 a^-1

ich habe gerechnet für die menge die nach dieser zeit übrig ist :
In m(tritium)=-k *t + In mo(tritium) nach m aufgelöst kommt 0,75 g raus aber wie kann ich halbwertzeit berechnen? soll ich das formel anwenden:
t halbwertzeit= In2/k ist das richtig ?
denn beim endergebnis steht 1,12*10^22 a^-1
a=jahr

von alpha » 03.03. 2008 18:08

Naja, wenn wir mal davon ausgehen, dass die Schmelzenthalpie eigentlich ein negatives Vorzeichen hat (muss sie haben und ich bekomme das auch, wenn ich deine Zahlen einsetze: -77.7 kJ/mol), glaube du hast einfach eine Minus vergessen nach dem Gleichheitszeichen für H?
Und dann auflösen nach T3, ergibt... 435.9 K


Grüsse
alpha

von lili » 03.03. 2008 14:00

also ich habe gerechnet p1=0,1*10^5pa, T1=555,15K p2= 1*10^5pa, T2 =643,15 K ,p3= 0,001 *10^5pa T3=?
delta H= R* T1* T2(In p1-Inp 2)/T1-T2 = 77545, 95 J/mol und _In (p3/p2)=delta H/R*( 1/ T2-1/T3) nach T3 aufgelöst kommt 666,6 K???

von alpha » 03.03. 2008 10:44

:oops: mein Fehler.

Aber wenn du eine höhere Temperatur hast, dann stimmt dennoch etwas nicht, wahrschlinlich mit den Vorzeichen: Kannst nicht mal posten, was du gerechnet hast?


Grüsse
alpha

von lili » 02.03. 2008 22:19

aber in der aufgabe steht :auf welche temperatur kann man den siedepunkt erniedrigen dh. temperatur ist gesucht oder nicht?

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