von Mainstreampunk » 14.11. 2008 22:07
hallo!
hab heute eine probe bekommen, in der folgende ionen enthalten sein können: sulfit, sulfat, thiosulfat, lithium, kalium, calcium, stroncium und barium.
ich hab das erst mal in wasser gelöst und hatte einen nichtlöslichen anteil, den ich wegzentrifugiert habe und mit dem ich dann einen sodaauszug gemacht habe. leider hat der nicht ganz so geklappt, denn ich hatte nicht das gewünschte ergebnis.
mit der ursubstanz konnte ich allerdings sulfit nachweisen und später dann auch noch sulfat (aus dem sodaauszug). aber mit dem carbonatniederschlag vom sa konnte ich im chromat-sulfat-verfahren nichts nachweisen ... der niederschlag hat sich auch nicht vollständig in essigsäure gelöst (hab das mehrmals gemacht und bei dem anderen versuchen zentrifugiert, sodass die lösung ganz klar war) und war trotz filtern leicht trüb. nach dem filtrieren habe ich acetat und kaliumchromat dazugegeben, doch es gab keinen niederschlag (also kein barium). anschließend habe ich ammoniumsulfat hinzugegeben und abgekocht, doch auch da hat sich kein niederschlag gebildet (und kein stroncium). dann sollte ich es laut skript mit verd. ammoniak alkalisch stellen. leider ist das ganz lange zeit nicht alkalisch geworden, selbst nicht, als ich etwas konzentrierten ammoniak dazugegeben habe. ich nehme mal an, dass kommt vom puffer, aber ist das normal? oder habe ich irgendwas zu wenig oder zu viel dazugegeben? naja, anschließend habe ich noch ammoniumolxalat (für den ca2+-nachweis) und natriumdihydrogenphosphat, sowie natronlauge (für den li+-nachweis) hinzugegeben.
kann mir jemand sagen, was ich falsch gemacht habe? kann es vielleicht sein, dass ich zu wenig carbonat genommen habe?
lg, caro
hallo!
hab heute eine probe bekommen, in der folgende ionen enthalten sein können: sulfit, sulfat, thiosulfat, lithium, kalium, calcium, stroncium und barium.
ich hab das erst mal in wasser gelöst und hatte einen nichtlöslichen anteil, den ich wegzentrifugiert habe und mit dem ich dann einen sodaauszug gemacht habe. leider hat der nicht ganz so geklappt, denn ich hatte nicht das gewünschte ergebnis.
mit der ursubstanz konnte ich allerdings sulfit nachweisen und später dann auch noch sulfat (aus dem sodaauszug). aber mit dem carbonatniederschlag vom sa konnte ich im chromat-sulfat-verfahren nichts nachweisen ... der niederschlag hat sich auch nicht vollständig in essigsäure gelöst (hab das mehrmals gemacht und bei dem anderen versuchen zentrifugiert, sodass die lösung ganz klar war) und war trotz filtern leicht trüb. nach dem filtrieren habe ich acetat und kaliumchromat dazugegeben, doch es gab keinen niederschlag (also kein barium). anschließend habe ich ammoniumsulfat hinzugegeben und abgekocht, doch auch da hat sich kein niederschlag gebildet (und kein stroncium). dann sollte ich es laut skript mit verd. ammoniak alkalisch stellen. leider ist das ganz lange zeit nicht alkalisch geworden, selbst nicht, als ich etwas konzentrierten ammoniak dazugegeben habe. ich nehme mal an, dass kommt vom puffer, aber ist das normal? oder habe ich irgendwas zu wenig oder zu viel dazugegeben? naja, anschließend habe ich noch ammoniumolxalat (für den ca2+-nachweis) und natriumdihydrogenphosphat, sowie natronlauge (für den li+-nachweis) hinzugegeben.
kann mir jemand sagen, was ich falsch gemacht habe? kann es vielleicht sein, dass ich zu wenig carbonat genommen habe?
lg, caro