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quantenmechanik

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Die letzten Beiträge des Themas
   

Ansicht erweitern Die letzten Beiträge des Themas: quantenmechanik

von Beamer » 16.12. 2004 16:30

ihr habt euch aber heut mal wieder lieb!!!

von SGKM » 16.12. 2004 16:05

Klugscheißer

von ondrej » 15.12. 2004 22:09

ich wollte nur mal kurz anmerken, dass man mathematische Ausdrücke auch über den Knopf Math einfügen kann :-)
z.B.:
[formel]E_r=\frac{\hbar J(J+1)}{2I}[/formel]

von SGKM » 15.12. 2004 18:30

Ausrechenen mußt du es aber selber

von SGKM » 15.12. 2004 18:29

Für die Energieniveaus des starren Rotators gilt:

Er2*J(J+1)/2I

Der langwelligste Übergang ist der, der niedrigsten Energie.

Wegen E=h*c/λ

Der Übergang der nedrigsten Energie findet vom Rotationsgrundzustand(J=0) zum ersten angeregten Zustand(J'=1) statt.

Mit der obigen Gleichung erhält man für die Energie des Übergangs

ΔEr2/2I *[J'(J'+1)-J(J+1)]
ΔEr2/I

ΔEr läßt sich aus der Wellenzahl des Übergangs mit folgenden Gleichungen berechnen:

v=c*vSchlange
ΔEr=h*v
→ ΔEr=h*c*vSchlange

Demnach erhält man das Trägheitsmoment I nach der Gleichung

I=ħ2/h*c*vSchlange

Das Traghietsmoment für einen zweiteiligen starren Rotator ist:

I=μ*r2

wobei μ die reduzierte Masse ist, welche sich nach

μ=m1*m2/(m1+m2) berechnet

r ist der sehensüchtig gesuchte Gleichgewichtsabstand der beiden um einen gemeinsamen Schwerpunkt rotierenden durch eine feste "starre" Bindung miteinander verknüpften Massen m1 und m2

quantenmechanik

von anne21.03.1983 » 12.12. 2004 21:18

Ich stehe mal wieder mit der PC total auf Kriegsfuß! Ich habe folgende Aufgabe zu lösen: Der langwelligste Übergang im Rotationsspektrum von H2 wird bei 121.6cm-1 gemessen. Wie groß ist dann der a) Gleichgewichtsabstand b) die Wellenzahl des langwelligsten Überganges im HD, wenn man annimmt, dass der Gleichgewichtsabstand unverändert bleibt????? :x

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