Mit der Nutzung dieses Forums (dies beinhaltet auch die Regisitrierung als Benutzer) erklärt Sie sich mit unserer Datenschutzerklärung (https://www.chemiestudent.de/impressum.php) einverstanden. Sofern Sie dieses nicht tun, dann greifen Sie bitte nicht auf unsere Seite zu. Als Forensoftware wird phpBB verwendet, welches unter der GNU general public license v2 (http://opensource.org/licenses/gpl-2.0.php) veröffentlicht wurde. Das Verfassen eines Beitrag auf dieser Webseite erfordert keine Anmeldung und keine Angabe von persönlichen Daten. Sofern Sie sich registrieren, verweisen wir Sie auf den Abschnitt "Registrierung auf unserer Webseite" innerhalb unserer Datenschutzerklärung.
Nun, Metalle sind weich, wenn sich die einzelnen Atome leicht gegeneinander verschieben lassen.
Es hilft natuerlich, wenn die Position vorher und nachher der Atome energetisch in etwa gleich ist, d.h. dass die Atome vorher und nachher die gleichen Partner haben.
Das andere Kriterium ist, sozusagen, die Aktivierungsenergie: In einem Salz kann zwar vorher und nachher die "Bindungsstruktur" gleich sein, aber waehrend dem Verschieben sind sich positive und negative Ionen "gegenueber" von der gleichen Ladung, was natuerlich aeusserst unguenstig ist - entsprechend sind Salze tendenziell haerter als Metalle.
Der dritte Einfluss, der mir gerade einfaellt ist die atomistische Struktur: reine Metalle sind wohl viel besser geordnet, d.h. wie in einem Kristall, mit schoenen, regelmaessigen Schichten usw. Legierungen jedoch sind weniger homogen, da hat es Unregelmaessigkeiten usw... was die beiden oben genannten Punkte wohl beieinflusst, d.h. energetische Aequivalenz und "Aktivierungsenergie"
Gruesse
alpha
But it ain't about how hard ya hit. It's about how hard you can get it and keep moving forward.