Hallo Leute!
Hoffentlich könnt ihr mir da weiterhelfen!
Denn ich frage mich gerade, wann man, um die Spannung innerhalb einer galvanischen Zelle zu bestimmen die Nernstsche Gleichung und wann man die Gleichung U= U0(akzeptor) - U0(Donator) anwendet?
Wird die Nernstsche Gleichung immer dann benutzt, wenn pH-Abhängigkeiten eine Rolle spielen?
Vielen Dank schon einmal im Voraus;-)
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nernst oder andere Gleichung?
Moderator: Chemiestudent.de Team
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- Reagenzglasschrubber
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- Moderator
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- Hochschule: Lausanne: Ecole Polytechnique Fédérale de Lausanne
Die Nernst'sche Gleichung beschreibt ja die Konzentrationsabhängigkeit einer HALB-Zelle.
Die Gleichung U=U°(Akzeptor)-U°(Donor) hingegen ist erstens nur unter Standardbedingungen gültig und gibt zweitens das Potential zwischen den beiden Halbzellen an.
Es grüsst
alpha
Die Gleichung U=U°(Akzeptor)-U°(Donor) hingegen ist erstens nur unter Standardbedingungen gültig und gibt zweitens das Potential zwischen den beiden Halbzellen an.
Es grüsst
alpha
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Rocky Balboa
Rocky Balboa
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- Reagenzglasschrubber
- Beiträge: 41
- Registriert: 04.08. 2005 14:17
ah gut, verstehe:D
Dankeschön!
Hab da noch eine Frage, wenn ich darf;-)
Und zwar habe ich folgende galvanische Zelle:
Pb/ Pb2+ // PbSO4/ Pb
klar: links--> Akzeptorhalbzelle
rechts--> Donatorhalbzelle
Außerdem ist c(Pb2+) bekannt und bei c(PbSO4) heißt es nur, dass die Lösung gesättigt ist. Hierbei wird dann eine bestimmte Spannung gemessen.
Neben der Elektronenanzahl, sind also diese Größen bekannt (Konzentration in der Akzeptorhalbzelle sowie die Spannung).
Bei der Aufstellung der Nerstschen-Gleichung, wird nun aber auf eine Angabe des Standardpotentials verzichtet!
Warum? Etwa weil wir beide male eine Bleielektrode haben und das Standardpotential somit 0 sein müsste?
Dankeschön!
Hab da noch eine Frage, wenn ich darf;-)
Und zwar habe ich folgende galvanische Zelle:
Pb/ Pb2+ // PbSO4/ Pb
klar: links--> Akzeptorhalbzelle
rechts--> Donatorhalbzelle
Außerdem ist c(Pb2+) bekannt und bei c(PbSO4) heißt es nur, dass die Lösung gesättigt ist. Hierbei wird dann eine bestimmte Spannung gemessen.
Neben der Elektronenanzahl, sind also diese Größen bekannt (Konzentration in der Akzeptorhalbzelle sowie die Spannung).
Bei der Aufstellung der Nerstschen-Gleichung, wird nun aber auf eine Angabe des Standardpotentials verzichtet!
Warum? Etwa weil wir beide male eine Bleielektrode haben und das Standardpotential somit 0 sein müsste?
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