LMU - Ludwig-Maximilian-Universität

allgemeine Informationen

OrtMünchen
Bundesland Bayern
AdresseButenandtstraße 5-13
81377 München
Webhttp://www.cup.uni-muenchen.de
 

Der neue High Tech Campus ist 1999 eröffnet worden und bietet neben modernster Einrichtung auch eine gut ausgestattete Bibliothek.

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Kommentare

02.05.2011
Nameflo
Kommentar In Sachen Bibliothek hat sich bis ins Jahr 2011 einiges getan, unter der Woche ist sie von 8-22 Uhr, am Samstag von 9-18 Uhr offen. Ausleihfristen (nur für Lehrbücher, Zeitschriftenbände sind nur für den Lesesaal) sind 4 Wochen und mind. 2mal a 2 Wochen bequem online verlängerbar. Zum Thema Studienverlauf kann ich noch nicht viel sagen, stehe auch grad am Anfang des 4. Semesters, die Stundenpläne sind immer noch gestopft voll und ich (wahrscheinlich einige andere auch) vernachlässige ganz gern mal Theorie und Vorlesungen zwecks Praktika-Zeitdruck/anspruch. Wobei man mit Klausurenlernen meistens gut durchkommt. Zum Thema Biochemie is kacke... es ist nicht das spannendste Fach aktuell, allerdings hab ich mich damals bewusst für Chemie und Biochemie LMU entschieden und nicht für Biochemie TU, weil ich erstmal alles kennenlernen wollte, was im Nachhinen betrachtet eine gute entscheidung war.

03.05.2007
NameVegeta
Kommentar Moderne Stahl, Glassarchitektur und gute Ausstattung. Auch der "Campus" im Sommer zum auf der Wiese liegen recht nett. (Wenn man mal Zeit für sowas hat). Einzig der Kaffeteria kann man wohl in Sachen Preis und Leistung getrost die Note mangelhaft geben.

NameFrank
Kommentar Die Bibliothek ist in Ordnung. Dafür kann man Bücher nur zwei Wochen ausleihen, bevor man wieder hinrennen muss, was ganz schön nerven kann. Bei der TU kann man ein ganzes Semester ausleihen!

NameStefan Mustermann
Kommentar Derzeit im 3ten Sem. von angefangenen 145 Studenten nur noch knappe 65 vorhanden. Neues Bachelor-System nicht durchdacht seitens der Professoren und absolutes Chaos seitens der Biochemie die für einen Laborplatz 3Stud. einplanen. Derzeit ist das Chemiestudium an der LMU nicht wirklich zu empfehlen!!!

Namedaniel
Kommentar Positives: einige sehr nette Professoren(vor allem in der AC)die für die Studenten da sind. Negatives: Praktikas zum einen sehr veraltet(z.B. Ionenlotto, Gattermann,...) und andereseits viel zu zeitaufwendig. Dadurch kommt das Bearbeiten des theoretischen Hintergrunds, um ein tieferes Verständnis zu erlangen, viel zu kurz! Die Chemie ist kein reines Handwerk, sondern sollte sich auch durch Bildung neuer Theorien, die die Experimente erklären auszeichnen. Der neue Bacheor-Studiengang ist hoffnungslos mit Lehrinhalten überfrachtet->Folge: reines Altklausuren lernen um durchzukommen. Die Bibliothek müsste Abends länger geöffnet haben, und auch längere Ausleihfristen anbieten(zwei Wochen sind viel zu kurz!). Die Cafeteria ist vom Preis/Leistungs-Verhältnis fast nicht mehr zumutbar. Die Fachschaft ist wenig hilfsbereit. Wenn man sie besucht gibt es unzählige "schlaue Kommentare" zu hören, aber wenn man ihre Unterstützung benötigt(z.B. Kritik am neuen Studiengang) bleibt sie aus!

NameGraf
Kommentar Kommentar: Befinde mich jetzt ebenfalls im 3. Semester bzw. komme jetzt ins 4 Semester! Kann mich da nur anschließen! Finde auch, dass alle(!) Praktikas, die ich bis jetzt absolvieren mußte, völlig überflüssig und veraltet bzw. überholt sind! Man nehme nur das Ionenlotto! Was soll das ganze... Die Zeit die dabei (massig) draufgeht könnte man sinnvoller nutzen. Z.B. mit Übungsstunden. Was nützt schon eine Vorlesung wenn man keine Übung dazu hat bzw. keine Zeit hat sich mit den in der Vorlesung dargebotenen Inhalten zu beschäftigen, weil man diverse sinnlose Praktikas absolvieren muß und auch sonst einen ziemlich vollen Stundenplan hat. Aber ich denke, das ist an allen deutschen Unis so und wird auch noch ne Weile so bleiben! Auch wenn es heißt, dass der neue Bachelor-Studiengang die Reform schlechthin sei... Viel Reform kann ich da nicht erkennen, außer der Vorlesung mit biologischem Inhalt(Biologie, Mikrobiologie, Biochemie etc.) die wir jedes Semester haben, was ja auch durchaus Sinn macht. Für eine Reform braucht es aber schon etwas mehr denke ich... Die Bibliothek ist auch nicht gerade der Hit. Die Lehrbuchsammlung( das sind die Bücher, die man wirklich ausleihen kann) ist für meinen Geschmack recht spärlich ausgestattet. Auch die Ausleihfrist von 2 Wochen ist ein Witz! Was allerdings positiv auuffällt sind die Professoren an der Fakulät für Chemie! Die fand ich bisher eigentlich alle gut(bis auf zwei, die ich aber nicht namentlich erwähnen möchte). Auch was das Verhältnis zwischen in der Vorlesung gebrachten Sachen und Klausur anbetrifft bin ich echt positiv überrascht! Wer in der Vorlesung und in den(wenigen) Übungen mitmacht, der hat in der Klausur wenig Probleme. Auch die Assis, die ich bisher in den Praktikas und den Übungen hatte sind alle durchweg positiv zu bewerten. Auch das Gebäude ist natürlich gut. Es ist neu und freundlich gestaltet(viel Sonnenlicht und so...) und man kann sich dort durchaus wohlfühlen. Die Mensa ist meines erachtens voll o.k. Der Graf

NameOka
Kommentar befinde mich im 4. Semester. Ich vor allem mit den Proffesoren zufrieden, Die sind sehr nett, erklaeren auch gut. Die Bibliothek ist so scheisse, Mensa ist ziemlich teuer. Was ich kritisieren will, ist den neuen Studiengang. Warum wird es vom Anfang zwischen Biochemie und Chemie nicht getrennt. Ehrlich, ich hasse Biochemie. Wenn man sowieso Chemie studieren will, wie ich, ist es besser OC, PC, AC, auch Physik und Mathe tiefer zu lernen. Biochemie braucht man kaum. Ueber Praktikas kann ich nicht viel dazu sagen. Es ist wahr dass die Praktikas veraltet sind, aber es ist die Grundlage, die man verstehen muss. Die Zeit ist knapp, weil es soviele Praktikas geben, so ist das Chemie Studium. Ach ja die begrenzte Studien Zeit(max 6 Semester soll man alle Bachelor Pruefung)ist ziemlich scheisse, besonders fuer Auslaendern, die nebenan arbeiten muessen.

Nameautsch
Kommentar So zum einen eine kleine Anmerkung zu den anderen Kommentaren. Habt ihr euch eigentlich schonmal überlegt wozu Ionenlotto und Co gut sind. Diese Praktika sind nicht so sehr veraltet und werden an den anderen Unis angeboten, weil sie dazu dienen Grundlagen zu vermitteln, die durchaus notwendig sind. Die Einführung zum Gattermannpraktikum wurden z.B. von der Uni Marburg kopiert. Andere Unis haben allerdings noch die alte Form des Gattermannpraktikums, wo die Studenten nicht alle die gleichen Präparate kochen und sich die Kochvorschriften aus einem Ordner oder dem Gattermann heraussuchen müssen. Dieses System wäre dem an der Praktikum LMU vorzuziehen wo im Interesse der Sicherheit alle Studenten die selben Präparate nach einer absolut vorgekauten Vorschrift kochen müssen. Schade ist dabei nur, dass, ob der großen Anzahl Studenten, die Praktika vollkommen überlaufen sind und daher einige Sachen und Methoden zu kurz kommen (z.B. Präparation unter Schutzgas). Ein Problem an der LMU ist, dass sich viele Vorlkesungen in den Inhalten wiederholen. Wenn ihr mich fragt haben wir nicht zuviele Praktika, sondern eher zu wenig, bzw. zu viel Betreuung und zu wenig Freiheit bei der Einteilung (an anderen Unis sind die Praktika so geregelt, dass weniger Assistenten anwesend sind, man viel freier Arbeiten kann und die Labore den ganzen Tag offen haben und man sich selber einteilen kann, wann man kommt und geht). Wenn ich nochmal zum studieren anfangen würde, würde ich allerdings eine andere Uni wählen (nicht zuletzt weil wegen der Überbetreuung einige Grundlegende Skills zu kurz kommen, die an anderen Unis aber gelehrt werden. Dass dis Einführung der Bachelors an der LMU nicht ganz durchdat war ist uns allen klar. Nicht zuletzt, weil alle Studenten Biochemie machen müssen. Aber Biochemie ist nicht wie oben erwähnt vollkommen sinnlos. Ich studiere noch Chemie Diplom und hätte auch lieber mehr Physik, aber die Biochemie hält immer mehr Einzug auch in die Anorganische, Physikalische und Organische Chemie (z.B. Biophysikalische Chemie) und da ist es nicht ganz von NAchteil für die Zukunft nach Diplom und Doktoarbeit, wenn man im Grundstudium Grundlagen und Methoden gelrnt hat (das bringt den Studenten der LMU gegenüber anderen Chemiestudenten einen großen Vorteil, der sich v.a. in den nächsten Jahren bemerkbar machen wird).

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