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Geld verdienen in der Freizeit? Möglichkeiten für Studenten

Der studentische Geldbeutel zeichnet sich meist durch eine besondere Knappheit aus. Auch kleine 450-Euro-Jobs, wie sie gerade in den Universitätsstädten leicht zu finden sind, reichen meist nicht aus, um die Kosten zu decken. In einem Casino ist es auf den ersten Blick auf sehr einfachem Wege möglich, diese Lücken im persönlichen Haushalt zu schließen. Doch handelt es sich tatsächlich um eine realistische Option?
Der Casino Bonus
Viele Anbieter in der Welt des Glücksspiels sind längst dazu übergegangen, ihren Kunden einen Bonus für die erste Einzahlung zu bieten. Bereits darin verbirgt sich offensichtlich eine Möglichkeit, um etwas Geld zu verdienen. Beispielhaft wird dies aktuell am Frank & Fred Gutscheincode deutlich. Der junge Anbieter hält seinen Kunden 100 Freispiele bereit, die ohne eigenen Einsatz zu ersten Gewinnen führen können. Durch eine Erweiterung der ersten drei Einzahlungen ist es dann möglich, zusätzlich an eine Bonussumme von 300 Euro zu kommen, die in der Branche kein Einzelfall ist.
Doch lässt sich tatsächlich ein direkter finanzieller Mehrwert daraus gewinnen? Tatsächlich handelt es sich nicht um geschenktes Geld, da auch ein Casino wirtschaftliche Interessen verfolgt. Der Betrag muss stattdessen mehrmals als Einsatz bei den Spielen verwendet werden. Wem es jedoch mit etwas Glück gelingt, diese oft beschriebene Umsetzung zu erreichen, kann die Summe direkt auf das Girokonto auszahlen lassen und damit den studentischen Geldbeutel füllen.
Realistische Auszahlungsquoten
Inzwischen lässt sich objektiv feststellen, wie groß die Gewinnwahrscheinlichkeit in einem Casino ist. Gerade angehende Wissenschaftler sollten diese Chance nutzen, um ihre Entscheidung genau zu überdenken. Die Politik tat in der Vergangenheit viel dafür, dass jeder einzelne Spielautomat mit der Auszahlungsquote versehen werden muss. Sie gibt den Anteil der Einsätze an, welcher wieder als Gewinn zurück zu den Spielern fließt. Je höher diese Quote angesetzt ist, desto eher nähert sich das Angebot einem fairen Erwartungswert.
In keinem Fall ist es also ratsam, allein die Thematik eines Spielautomaten für die Auswahl verantwortlich zu machen. Stattdessen lohnt es sich, im Rahmen der Quote auch finanzielle Aspekte mit in die Entscheidung einzubeziehen. Dadurch ist es möglich, direkt zu erfahren, wie groß die Chancen für einen späteren Gewinn sind. Im Online-Bereich liegen diese Quoten im Übrigen aufgrund der geringen Kosten der Unternehmen deutlich geringer.
Geld verdienen als Aushilfskraft
Die meisten Studenten, die während ihrer Studienzeit Geld in einem Casino verdienen, tun dies jedoch auf andere Weise. Denn häufig zählen auch die städtischen Spielhallen zu den wichtigsten Arbeitgebern. Sie halten dabei die Chance bereit, als 450-Euro-Kraft in ihre Dienste zu treten. Die wichtigste Aufgabe liegt dann in der persönlichen Präsenz vor Ort, um die Ordnung im Casino zu jeder Zeit aufrechtzuerhalten. Ebenso können von den Studenten zum Beispiel Aufgaben an der Bar übernommen werden. Denn um die Spieler von einem längeren Aufenthalt zu überzeugen, werden vor Ort immer wieder sehr günstige Getränke und sogar kleine Speisen angeboten.
Da sich Studenten immer wieder positiv über ein Casino als Arbeitgeber im Nebenjob äußern, handelt es sich hierbei um eine durchaus realistische Option. Es lohnt sich also, diese im individuellen Fall genauer in Betracht zu ziehen und die damit verbundenen Chancen zu erkennen.
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