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Ozonmolekül mit dem EPA

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Die letzten Beiträge des Themas
   

Ansicht erweitern Die letzten Beiträge des Themas: Ozonmolekül mit dem EPA

von alpha » 14.02. 2007 10:01

Stickoxide gibt es eine ganze Menge.
Kohlenmonoxid: CO
Kohlendioxid: CO2
Schwefeldioxid: SO2
Schwefeltrioxid: SO3

Zweiter Ausgangsstoff:
Wasser: H2O.

Glaube kaum, dass ich dir damit geholfen habe :?


Grüsse
alpha

von sopppl » 13.02. 2007 21:43

ich wuerde gerne wissen, was mit : Stickoxide, Kohlenoxid, Schwefeloxid und Schwefeltrioxid passiert, wenn sie sich mit wasser zu sauren verbinden(also die summenformel und der name, der ausgangsstoffe)
ich wuerde euch wirklich sehr dankbar sein :lol: :D

von alpha » 16.12. 2005 19:20

alpha hat geschrieben:XeF2: Xe hat 4 Elektronenpaare, da werden wohl 4 übrig bleiben, wenn noch zwei Elektronen und zwei Bindungen hinzu kommen...
Da muss ich bereits geschlafen haben, sorry! - Natürlich bleiben nur noch 3 freie Elektronenpaare am Zentralatom übrig - alle andern interessieren ja ohnehin kaum!

Grüsse
alpha

Ahh !!!

von Drederick Tatum » 16.12. 2005 13:54

Danke, jetz hab ich des auch kapiert ;-) !!!

von BJ » 16.12. 2005 11:07

Die 5 Elektronenpaare, die dein Buch beschreibt, kommen aus der Molekül-Orbital-Betrachtung:
Xe als Zentralatom hat 4 Elektronenpaare, und die beiden F geben je ein Elektron zur Bindung hinzu (die freien Elektronenpaare am F werden nicht betrachtet). Somit hast du 10 Elektronen also 5 Paare im System (F-Xe-F) das du betrachtest.
Ob sie jetzt bindend oder nichtbindend sind hängt von Orbital-Schema ab, das sich ergibt.

Leider Flasch

von Drederick Tatum » 15.12. 2005 22:49

Sorry, aber da hast du irgendwas falsch gemacht !!!In meinem Chemie Buch steht, dass XeF2 5 Elektronenpaare davon 2 bindende und 3 nicht-bindende hat!
Und ich wollte eigentlich nur wissen wie ich auf die 5 Elektronenpaare komme, weil Xe -> 4 Paare, F2 -> 7 Paare hat, also insgesamt 11 Elektronenpaare...

von alpha » 15.12. 2005 22:22

Eine schnelle Methode? - Was verstehst du unter schnell? XeF2: Xe hat 4 Elektronenpaare, da werden wohl 4 übrig bleiben, wenn noch zwei Elektronen und zwei Bindungen hinzu kommen...

Grüsse
alpha

Hab auch noch eine Frage dazu !!!

von Drederick Tatum » 15.12. 2005 22:10

Hi, äm ich wollte mal wissen wie man schnell die Anzahl der freien Elektronenpaare, z.B. bei XeF² oder H²S herausfindet.
mfg Marc

von AV » 31.10. 2005 15:11

EPA ... Elektronenpaar-Abstossungsmodell ... also in der Tat VSEPR auf deutsch ...
Valencs Shell Electron Pair Repulsion ... ist doch irgenwie das selbe ... :wink:

von HoWi » 31.10. 2005 14:48

Sag mal, was ist denn EPA????? Ist das vielleicht VSEPR auf deutsch oder was?

Also egal, ich erklär mal VSEPR:

Du malst das Molekül hin (Ozon), als mesomere Grenzformel mit Ladungen (nicht die Diradikalvariante) und dann überlegst du dir wie es beim Schwefel ist. Und da Schwefel d-Orbitale zu Hilfe nehmen kann ergibt das dann eine NICHT-geladene Valenzstrichformel, bei der die Oktettregel außer Kraft gesetzt ist (also mehr Elektronen am S-Atom).
Den Rest musst du aber schon selber machen, sollst ja auch noch was dabei lernen!!!

Ciao
HoWi

von AV » 31.10. 2005 14:35

Naja, du sollst die Molekülgeometrie bestimmen ... wie viele andere Atome und wie viele freie Elektronenpaare hängen an jedem einzelnen Atom und welche geometrische Form ergibt sich daraus?

Ozonmolekül mit dem EPA

von Gast » 31.10. 2005 14:25

Meine Aufgabe ist es das Ozonmolekül mit dem EPA zu beschreiben und meine Erwartungen für das Schwefeldioxidmolekül zu äußern.

Nun wollte ich nur wissen ob es richtig ist wenn man die Mesomerie des Ozon beschreibt oder ob man da was anderes erwartet.

Und mit der Erwartung fürs Schwefeldioxidmolekül kann ich nichts so richtig anfangen.

Nen Tip in welche richtung es gehen soll würde mir schon reichen.
Danke

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